Arbeiten hat so viele Facetten und manchmal wechsle ich schlicht den Ort dafür. Vor allem zu Hause. So wandere ich manchmal vom 24″ iMac am Schreibtisch weg (⇒LINK) und arbeite am MacBook im Esszimmer weiter. Allerdings braucht es an diesem Ort etwas mehr Power, um mobile Geräte zeitgleich mit Strom zu versorgen, aufzuladen und allgemein zu betreiben. Daher hilft hier zentral das 165 Watt USB-C 4-Port PD GaN Ladegerät von Satechi.
Im Home-Office …
… arbeite ich generell nicht immer alleine. So wird das Esszimmer ab und an nicht nur von mir belegt, sondern auch von meinem Partner. Manchmal zeitgleich oder auch zeitlich versetzt. In beiden Fällen brauchen aber so manche Geräte schlicht Strom.
Daher ist hier seit kurzer Zeit das 165 Watt USB-C 4-Port PD GaN Ladegerät von Satechi unsichtbar installiert und bietet für alle Arten an Geräten die richtige Leistung für die Ladung und den Betrieb an.
Der Lieferumfang …
… ist überschaubar, denn vieles braucht es nicht. Neben dem 165-Watt-Ladegerät selbst liegt noch ein 1,5 Meter langes Stromkabel bei. Ebenfalls kommt das Zubehör mit einem Stand aus Kunststoff. Bedeutet, dass man das Ladegerät auch auf einer Ablage aufstellen kann und somit immer direkt an die USB-C-Ports herankommt, sollte man oft Kabel wechseln. Das ist clever, denn der Stand verhindert auch ein Verrutschen auf der Oberfläche sehr gut.
In meinem Fall habe ich das 165 Watt USB-C 4-Port PD GaN Ladegerät von Satechi mit einem starken 3M-Klebeband an der Tischkante angeklebt. Hier sitzt es unsichtbar. Das einzige, was man von ihm wahrnimmt, ist eine blaue LED, welche im Dunkeln doch recht hell ist. Ich habe diese schlicht überklebt, damit das Statuslicht im dunklen Raum nicht stört.
Die 165 Watt an Leistung …
… werden auf vier USB-C-Ports aufgeteilt. Die Stromverteilung erfolgt automatisch. Bedeutet, dass sich ein iPhone nur so viel Leistung zieht, wie es sich selbst erlaubt. Das trifft auch beim iPad zu, Bei einem MacBook oder Windowsnotebook werden oft die 100 Watt an Leistung in Anspruch genommen, wodurch dann nur noch 65 Watt übrig bleiben – diese werden dann auf die drei restlichen Ports aufgeteilt.
In der Praxis klappt das Laden generell ohne Problem, bspw. neben einem Gamingnotebook von DELL, der die 100 Watt an Leistung nutzt. Ist dieser allerdings aufgeladen, zieht er keine 100 Watt mehr – klar. Am Esstisch sind die 165 Watt somit immer irgendwie belegt, aber niemals so, dass etwas langsam oder gar nicht laden würde. In diesem Fall finden hier entweder zwei MacBook Air ihre Stromzufuhr und daneben noch zwei iPad Pro.
Das gleiche Ladegerät …
… habe ich im Wohnzimmer hinter einem Lowboard verbaut. Hier brauche ich auch viel Strom, denn hier laden zwei iPad-Modelle und einiges an Zubehör. Die beiden Modelle des iPad Hochkanteinbaus (⇒LINK) sind an dem 165 Watt USB-C 4-Port PD GaN Ladegerät von Satechi angebunden und so bekommen beide die volle Leistung ab, die sie für ein schnelles Laden brauchen. Daneben sind es gerne noch Powerbanks und Co, die ich hier anbinde und lade.
Kabelmanagement ist alles …
… und daher sieht man bei mir kaum Kabel. Nur in der wirklichen Anwendung sind sie manchmal sichtbar. Hierfür sind die im Esszimmer über ein nützliches Zubehör für Kabel immer griffbereit (⇒LINK).
Im Alltag gilt es hier schlicht immer nur ein Kabel hochzuziehen, anzustecken und sein gewünschtes Gerät zu laden. So lädt ein M2 MacBook Air hier generell auf einem Stand (⇒LINK) und restliche Geräte liegen zum Laden schlicht auf dem Tisch.
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