Es sind bekannte Farben aus einer für viele unbekannten Zeit. Der iMac (2021) zeigt ein Wesen auf, das er zu Beginn seiner Geschichte erstmals äußerte. Wo diese Geschichte 1998 begann, wird sie 2021 komplett neu erzählt, wobei diese auf einen Geschichtsstrang zurückgreift und in purer Nostalgie badet. Seit ein paar Wochen ist der iMac (2021) mein Arbeitstier im Büro und ich möchte in dieser Kolumne mehr über ihn erzählen.
Diese Kolumne lese ich dir auch persönlich in einer Podcastepisode vor.
Wer mich verfolgt und vielleicht auch kennt, weiß, …
… dass ich relativ gern ortsungebunden arbeite. Auch aus diesem Grund arbeite ich mittlerweile viel an einem M1 MacBook Air (⇒LINK). Es bietet mir beim Schreiben die nötige Flexibilität, um schnell Dinge wegzutippen und das in einem handlichen Format und mit einer unglaublichen und vor allem stummen Leistung. Würde man mich fragen, wie viele Computer ich mit einem M1-Prozessor nutzen würde und möchte, wäre die Antwort schlicht „Ja!“. Auch daher schneide und produziere ich jede Podcastepsiode (⇒LINK) auf meinem 12,9″ iPad Pro mit M1-Prozessor (⇒LINK). Und dieses Gebilde aus mobilen Computern in Form von MacBook und iPad hat auf meinem Schreibtisch in Form einer stationären Aufgabenmaschine Zuwachs bekommen.
Der iMac (2021) …
… ist mein erster iMac überhaupt. Lange liebäugelte ich mit einem Computer dieser Art, doch waren mir, bis auf den iMac Pro, immer alle gefühlt sehr in die Jahre gekommen. Und es war lange klar, dass der iMac nach vielen Jahren endlich einen Designumschwung erleben sollte. Es kam aber noch dicker, denn der iMac wechselte sein komplettes Wesen und knüpfte zugleich an alte Weisheiten an. Er wurde wieder stylisch und persönlich. Einst sah man den iMac in bunten Farben. Das Gehäuse gewährte den Einblick in den iMac und machte ihn mit Hilfe eines Tragegriffs im Gehäuse zu keinem grauen Kasten, den man unter dem Schreibtisch verschwinden ließ. Nein, der iMac war immer ein All-In-One-Gerät, das durch sein Display und den Computer dahinter bestach. Der iMac (2021) hat dieses Bild allerdings neu geformt und den Blick darauf in einen ganz bestimmten Fokus eingefasst.
Das Display …
… der neuen iMac-Generation ist 24″ groß und das mag für manch einen klein wirken. Schaut man sich aber das Vorgängermodell an, welches er ablöst, dann wächst der Bildschirm zum einen von 21″ zu 24″ an und zeitgleich steigt die Auflösung von 4K auf 4,5K. Damit wurde das Display zum einen größer und zum anderen noch schärfer. Die schmalen Seitenränder unterstreichen das optisch federleichte Display und lassen es noch größer und den Blick darauf offener wirken. Zu Beginn war ich aus optischen Gründen kein Fan der weißen Ränder, doch mittlerweile muss ich sagen, dass mir dieser Kontrast auf dem Schreibtisch wesentlich besser gefällt als es schwarze Bildschirmränder einst immer taten.
Weiß wirkt freundlicher, auch wenn mich persönlich dann noch das Kinn unter dem Display störte. Auch hier lehnte ich das Design des iMac schlicht ab und habe diese Meinung mittlerweile komplett geändert. Es macht schlicht Sinn, dass das Kinn unter dem Display existiert. Es spiegelt das Wesen eines iMac und macht ihn unverkennbar. In meinem Fall habe ich mich für das silberfarbene iMac-Modell entschieden. Das Displayglas liegt über dem Kinn und damit über Aluminium. Das lässt das Kinn nicht silber, sondern eher grau wirken – und diesen Effekt mag ich einfach sehr. Ich bin nicht der Typ, der auf Buntes steht und auch darum fiel die Wahl auf diese Farbvariante.
Ist mir das Display zu klein?
Nein, denn ich arbeitete acht Jahre lang an einem 15″ MacBook Pro Retina (Late 2013), ersetzte diesen durch ein 13″ M1 MacBook Air und bin dann erst zum 24″ iMac gekommen. Das Display ist daher mein bisher größter Retinabildschirm von Apple und ich bin jeden Tag und jede Arbeitsminute von dessen Details und Farben überwältigt. Das klingt in den Himmel gelobt, aber das sind schlicht Punkte, an denen man seine Entscheidung als komplett richtig ansieht und zufrieden ist. Das Display weist eine Auflösung von 4480 x 2520 Pixel auf und besitzt mit seiner Displaydiagonalen von 59,69 cm eine Pixeldichte von 218 ppi. Der P3-Farbraum und die 500 Nits an Helligkeit lassen erstellte Grafiken und Bilder so wirken wie man sie erstellt oder bearbeitet hat – farbtreu und richtig.
Das TrueTone Display kann anhand des Umgebungslichtes die Wärme des Displays anpassen. Diesen Effekt kennen wir seit Jahren von iPhone, iPad und auch aus der MacBook-Reihe. Ich bin beim iMac leider kein Freund davon und habe diese Option deaktiviert. Wieso? Nun, gerade im Segment der Grafikerstellung verfälscht man sich so optisch gerne die Farben, da sie zu kühl oder zu warm dargestellt werden. Konsumiert man allerdings sehr viel Text oder erstellt große Textpassagen, dann wirkt das TrueTone Display wieder absolut nützlich und angenehm zugleich. Gut, dass man diese Funktion unter macOS schnell über das Kontrollzentrum erreichen kann.
Die Performance …
… ist unspektakulär, wenn man zuvor mit einem M1 MacBook Air gearbeitet hat. Kommt man allerdings von einem iMac mit Intel-Prozessor, wird einen die Leistung und auch das Computerverhalten wahrscheinlich komplett umhauen. Man wird sich zu Beginn sinnbildlich an der Schreibtischplatte festhalten müssen, um nicht komplett umgehauen zu werden. Ich bin es von einem Mac daher mittlerweile einfach gewohnt, dass er blitzschnell Anwendungen öffnet und komplett stumm arbeitet. Ich habe mich für das Modell mit einem M1-Prozessor und dessen 8‑Core CPU und 8‑Core GPU entschieden. Und wieso? Weil nur dieses Modell genug Peripherie zum Anbinden erlaubt. Das Einstiegsmodell mit seinem M1-Prozessor und dessen 8‑Core CPU und 7‑Core GPU bietet nur zwei Thunderbolt-/USB4-Ports an.
Mein gewähltes Modell hingegen bietet daneben noch zwei USB-C-Ports mit USB 3 an. Damit ist mehr Peripherie möglich. Übrigens steckt der Ethernetport nicht mehr im Computergehäuse, sondern im Netzteil. Damit bindet man den iMac mit dem Netzteil einmal an die Steckdose an und kann daneben auch direkt ein LAN-Kabel in das Netzteil zur kabelgebundenen Netzwerkverbindung einstecken. Das sorgt für pure Ordnung und dennoch nutze ich den iMac (2021) bei mir via Wi-Fi 6. Neben alldem sind es 2 TB an SSD-Speicher. Allgemein ist es also die höchste Konfiguration für einen iMac aus diesem Segment. Im Alltag macht sich der größere SSD-Speicher daher bemerkbar, da dieser zugleich schneller als kleinere Speicherausstattungen lesen und schreiben kann und das ganze System noch performanter arbeiten darf.
Zwar kann der M1-Prozessor aktiv gekühlt werden, doch habe ich bisher noch nie einen Lüfter aufdrehen hören. Selbst beim Rendern und/oder dem Export eines in Final Cut Pro geschnittenen 4K-Videos in 60 Bildern pro Sekunde. Das sind diese Momente, in denen man sich zu Beginn eben an der Schreibtischplatte festhalten sollte. Auch die 16 GB an RAM spielen hier mit herein. Zwar sollten auch 8 GB an RAM in den meisten Fällen ausreichen, doch auf die nächsten Jahre betrachtet lautet meine Device immer „Mehr RAM. Mehr gut.“.
Die FaceTime Kamera, die verbauten Mikrofone und die Lautsprecher …
… nehmen in einem ultradünnen Design Platz. Wo die FaceTime Kamera bei iPhone und iPad sogar 4K-Videos aufnehmen kann, die FaceTime Kameras an MacBooks eher nicht zu gebrauchen sind, besitzt der iMac (2021) hingegen eine 1080p FaceTime HD Kamera. Diese liefert ein sehr gutes Bild ab und verbessert mit Hilfe des M1 Bildsignalprozessors Hauttöne und das allgemeine Erscheinungsbild. Das sorgt für wesentlich weniger Rauschen in etwas dunklerer Umgebung. Sitzt man vor dem iMac, sitzt man auch in der richtigen Höhe zu der FaceTime Kamera. Insgesamt besitzt der iMac drei Mikrofone. Diese sind in einem Ring angeordnet und hören mit, sodass sie die Richtung der Stimme erkennen können. Damit können sie sich einen Fokus setzen und dadurch auch Hintergrundrauschen reduzieren. Kaum jemand weiß, dass Apple weltweit der größte Hersteller von Hardware ist, der die meisten Lautsprecher verbaut. In jedem iPhone, iPad, Apple Watch, MacBook und iMac stecken Lautsprecher zur Wiedergabe und der HomePod und HomePod mini sind sogar reine Lautsprecher für sich. Zählt man AirPods hinzu, erweitert sich diese Produktpalette noch mehr.
Insgesamt besitzt der iMac (2021) sechs Lautsprecher. Diese sitzen in der unteren Kante des Kinns. Von hier aus formen sie ein räumliches Klangbild, das weit und klar wirkt. Allerdings fehlt es hier etwas an Bass. Wahrscheinlich sind das die Abstriche, die man bei einem dünnen iMac-Design dieser Art machen muss, indem man auch einen kleinen Resonanzkörper schafft. Die Kombination aus FaceTime Kamera, der verbauten Mikrofone und der Lautsprecher bilden ein exzellentes Gerät für Videokonferenzen. Man braucht kein zusätzliches Headset oder Kopfhörer, da der iMac ankommende Sprache nicht als Echo zurückwirft. Auch dies ist dem Ring aus drei Mikrofonen zu verdanken, der dies mit Hilfe von Beamforming umsetzt.
Die Tastatur, Touch ID für den iMac und die Magic Mouse …
… sind optionale Sachen. Apple legt jedem iMac eine Magic Mouse 2 mit. Auf Wunsch kann man sich aber auch für ein Magic Trackpad 2 entscheiden und ersetzt damit die Maus im Lieferumfang. Mit dabei ist auch eine Tastatur. Das Einstiegsmodell des iMac bietet nur eine klassische Tastatur an. Erst das nächsthöhere Modell bringt eine Tastatur mit Touch ID Sensor mit. Hier hat man auch die Option sich ein Magic Keyboard mit Ziffernblock gegen einen kleinen Aufpreis in den Lieferumfang zu legen. Ich brauche den Ziffernblock an einem Desktoparbeitsplatz mittlerweile immer mehr, da die Buchhaltungsdaten so viel schneller zu tippen sind. Touch ID ist am iMac aber wirklich ein Hit im Alltag.
Schläft der iMac, dann reicht es den registrierten Finger auf den Touch ID Sensor abzulegen. Dadurch wacht der Mac auf und wird auch zugleich direkt entsperrt. Man muss den Touch ID Sensor also nicht einmal drücken, sondern schlicht berühren. Ein iMac ist somit im Bruchteil einer Sekunde aufgeweckt und entsperrt. Möchte man den Mac sperren, hält man diesen Sensor einfach für eine Sekunde gedrückt. Man landet nun im Sperrbildschirm. Drückt man nun ESC auf der Tastatur, wird der Sperrbildschirm direkt wieder ausgeblendet und der Bildschirm komplett schwarz. Schneller hat man einen iMac daher noch nie aufgeweckt und wieder schlafen gelegt. Registrieren kann man übrigens maximal drei Finger.
Das Tippen auf der Tastatur …
… ähnelt sehr der Tastatur eines M1 MacBook Air. Die Tasten sind präzise und vor allem leise. Die Magic Mouse kann man mögen oder auch nicht. Ich nutze sie seit ihrem Erscheinen täglich gern. Ich finde sie durchweg sehr angenehm in der Bedienung und die ganzen ausführbaren Gesten auf ihrer Glasoberfläche sind im Mac-Alltag schlicht ein riesiger Mehrwert und lassen Tastenkombination auf der Tastatur vergessen. Aufladen kann man die Tastatur, die Magic Mouse 2 und auch das optionale Magic Trackpad 2 via Lightningkabel. Hier legt Apple ein Lightning- auf USB-C-Ladekabel bei, wodurch man direkt über iMac seine Eingabegeräte aufladen kann.
Je nach gewählter iMac-Farbe, passt sich auch das Zubehör dem Lieferumfang an. Bedeutet, dass ein gelber iMac auch eine Tastatur, eine Magic Mouse 2 und/oder ein Magic Trackpad 2 mit gelben Farbakzenten mitbringt. Selbst das Lightning- auf USB-C-Kabel und auch das Stromkabel des iMac selbst sind farblich passend. Leider kann man hier aber nicht variieren, sondern kann sich nur für einen Farbton für alles in Summe entscheiden. In meinem Fall ist alles in silberfarbenem Aluminium und Weiß gehalten – eine sehr neutrale und zeitlose Farbwahl.
Schaut man von der Seite auf den iMac, …
… bewundert man ein Meisterwerk aus Design und Technik. Insgesamt ist der iMac (2021) nur 11,5 mm dünn. Das ist dünner als jeder Finger. Der iMac kann gekippt werden, wodurch der perfekte Betrachtungswinkel eingestellt werden kann. In der Höhe kann man hingegen nichts einstellen. Das fehlt mir allerdings aber auch nicht, da zuvor mein Blick nicht nach vorne, sondern eher tiefer auf ein MacBook Display geworfen wurde. Für mich ist daher eher das geradeaus nach vorne Schauen etwas Neues. Möchte man den iMac via VESA-Halterung an einer Wand anbringen, sollte man dies direkt beim Kauf als Option klicken bzw. angeben. Man kann sich später nicht hin- und herentscheiden, sondern muss sich für das Aufstellen oder Aufhängen beim Kauf entscheiden.
Seitlich sitzt der 3,5 mm Kopfhöreranschluss. Und wieso sitzt er nicht auf der Rückseite? Weil der Klinkenstecker länger ist als der iMac dünn ist. Solche Dinge muss man sich erst einmal bewusst machen. Damit auch weiterhin meine geliebte Musikanlage unsichtbar angebunden werden kann, griff ich zu einem Adapter von Apple, der es erlaubt via USB-C einen 3,5 mm Kopfhörerausgang zu kreieren. SO steht seitlich kein sichtbarer Stecker am iMac heraus. Muss man nicht tun, ist aber eine Empfehlung von mir an alle, die dieser Blick ebenfalls stören könnte.
Greift man von vorne an die linke untere Ecke des iMac, …
… so kann man von hinten den Powerknopf erfühlen. Der wird dann relevant, wenn man den iMac komplett heruntergefahren hat und ihn wieder einschalten möchte. Durch das hintere Loch im „Monitorfuß“ können die Kabel sehr gut gebündelt in einem Strang hinter dem iMac über die Tischkante nach hinten weggeführt werden. In der Praxis bedeutet dies, dass man mit der Sicht auf die Front des iMac keinerlei Kabelsalat sieht und auf einen sehr ordentlichen Arbeitsplatz blicken kann. Und vielleicht wundert ihr euch, was da hinter dem iMac so leuchtet. Hier setze ich auf einen LED-Leuchtstreifen von Nanoleaf, der via Apple HomeKit auch Thread spricht. Ich bringe mir das Display somit mit indirekter Beleuchtung auf den Schreibtisch. Das bewirkt bei mir, dass ich bei langen Bildschirmzeiten keine Kopfschmerzen bekomme. In einer eher dunkeln Umgebung auf einen Monitor blicken, sorgt bei mir leider für diesen Kopfschmerzeffekt. Außerdem kann man so sehr nette Tageslichtfarben setzen und anhand der Farbe auch die Konzentration und den Fokus erhöhen und schärfen.
Ich bin von dem iMac (2021) absolut begeistert.
Zugegeben, es ist mein erster iMac überhaupt, aber dafür ist es die erste und vor allem gefühlt beste Wahl, die man bei einem Desktop-Mac machen kann. Nichts ist langsam, laut oder kompliziert. Aufgestellt und eingerichtet ist der Mac in wenigen Minuten und macOS bringt all die Performance dieses Mac auf ein sehr hohes Level der Produktivität. Habe ich in diesem Beitrag Dinge vergessen? Vielleicht. Könnte ich noch stundenlang mehr von ihm erzählen? Definitiv. Allerdings sollte dieser Eindruck vermitteln, dass man sich immer das Gesamtbild betrachten sollte und erste Meinungen auch überdenkt werden sollten. Nicht umsonst lehnte ich den iMac (2021) zuerst ab und möchte ihn heute in seinem puren Minimalismus nicht mehr missen. Es ist schlicht jedes Mal eine Freude ihn im Bruchteil einer Sekunde aufzuwecken und direkt loslegen zu können.
Doch für wen ist dieser iMac genau?
Prinzipiell für alle, die auf einen stationären Computer setzen, der immer am gleichen Platz auf einen wartet und nicht seinen Ort wechselt. Also anders als es ein MacBook als Gerät vermittelt. Wahrscheinlich wird heute vermehrt auf ein MacBook gesetzt. In anderen Bereichen sind es aber exakt All-In-One-Computer wie der iMac, welche mit ihrem großen Display an einem Schreibtisch vielerlei Vorteile bieten. Solltet ihr Eltern haben und diese älter sein, dann ist der iMac übrigens ein perfekter Kandidat zum Einsteigen oder Umsteigen. So habe ich vor Jahren schon meinen Vater von einem grauen Windowskasten unter dem Schreibtisch zu einem 21,5 “ iMac gebracht und höre seitdem keinerlei Probleme mehr. Dinge, die schlicht selbsterklärend sind.
Für Einsteiger sollte daher das Einstiegsmodell absolut den Zweck erfüllen, um an einem Computer Alltagsaufgaben zu erledigen, für die das Display eines iPhone vielleicht einfach zu klein und kompliziert wirkt. Für mich ist der iMac (2021) schlicht eine Wahl zwischen vielen Optionen im Apple-Ökosystem. So fällt meine Wahl auf iPhone, iPad, MacBook oder iMac einmal in Abhängigkeit der Betriebsoberfläche und dann auf die Bildschirmgröße des Gerätes. Der iMac (2021) ist daher schlicht für Jedermann geeignet: Für den/die Einsteiger/in, den/die Umsteiger/in und auch für den/die Anwender/in im professionellen Bereich – denn die Luft geht ihm schlicht nicht aus.
Aktualisiert am 05.11.2021
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
∼ Wilhelm von Humboldt – deutscher Schriftsteller ∼
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Der Mac ist generell kein großes Ziel von Viren, doch Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste. Daher kann in vielen Fällen auch ein Virenprogramm auf dem Mac keine falsche Sache sein. Einer der größten Antivirensoftwareanbieter ist Avira. Dieser bietet euch mit einer kostenlosen Version seiner Antivirensoftware einen großen Grundschutz für euren Mac an. Einfach zu verstehen und einfach zu bedienen. Wenn es bei euch kein Mac sein sollte, dann könnt ihr euch auch mit einer anderen und passenden Softwareversion euren Windows-Computer und/oder Android-Smartphone absichern.
Zuletzt aktualisiert am 05.11.2021
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