Hand aufs Herz: Wie viele Ladekabel sind euch in den letzten Jahren schon kaputtgegangen? In der Praxis gibt es in den meisten Fällen einen Kabelbruch zwischen Stecker und Kabel. Das viele Knicken, Wickeln und Nutzen belastet immer exakt diese Stelle und lässt das ansonsten noch intakte Kabel schlicht kaputtgehen. Solche Dinge kann man vergessen, wenn man Ladekabel mit Kevlar-Ummantelung von Nomad nutzt.
Nomad …
… ist bei mir schon öfter ein Thema auf dem Blog gewesen, da sie schlicht durchdachte und fast schon perfektionierte Produkte anbieten. Zum Beispiel ein drahtloses Ladezubehör für insgesamt vier Geräte (⇒LINK). Aber Ladekabel sind auch immer noch ein Thema und offensichtlich sieht das auch Nomad mit seinen Ladekabeln und deren Kevlar Ummantelung so.
Kevlar ist sehr strapazierfähiges Material. Daher ist es ein idealer Kandidat, um als Ummantelung für Ladekabel genutzt zu werden. Das macht Nomad mit seinen speziellen Ladekabeln exakt so, was sie für mich daher auch zu den bisher robustesten Ladekabeln macht.
An meinem Schreibtisch …
… funktioniert viel kabellos, doch ab und an muss einfach ein Kabel eingesteckt werden. Daher sind bei mir ein Lightning-, aber auch USB-C-Kabel immer greifbar. Beide sind rückseitig mit dem iMac verbunden. Damit die Kabel nicht einfach so herumliegen, sind sie organisiert befestigt (⇒LINK). So greife ich schlicht nach einem Kabel und kann so einmal das iPad aufladen und es auch so als erweitertes Display nutzen. Und ebenfalls kann ich so flott die AirPods Max, das Magic Keyboard oder auch die Magic Mouse in einer Arbeitspause aufladen oder nachladen. Ja, ein Kabel muss manchmal halt sein.
Die Ladekabel …
… von Nomad besitzen eine sehr robuste Kevlar Ummantelung. Ich knicke diese Kabel die Woche über doch recht oft, wenn ich nach ihnen greife, sie nutze und sie dann wieder an ihren Ort zurückschiebe. So manches Kabel musste man hierfür zuvor sehr fein anfassen, um es auf Dauer nicht zu sehr zu strapazieren. Mit diesen Ladekabeln von Nomad ist das aber alles vergessen und komplett egal geworden. Ihr bekommt diese Art von Ladekabel in einer Länge von 1,5 Metern oder 3 Metern. Damit könnt ihr auch lange Wege sehr gut überbrücken. Außerdem sind die Ladekabel mit Lightning auf USB-C oder USB-A erhältlich. Doch eigentlich jeder möchte nur noch USB-C, richtig?
Manchmal sind Probleme doch recht einfach zu lösen, …
… zumindest zeigt es Nomad mit dieser Art von Kabelummantelung. Der Stecker ist ebenfalls viel robuster konzipiert als manch bekanntes Ladekabel. Die Ladekabel unterstützen außerdem schnelles Laden von iPhone und iPad. Es sind damit 18 Watt (2 Ampere/9 Volt) an Stromstärke machbar.
Die Ladekabel gibt es leider nur in der Farbe Schwarz. Ich hätte mir hier gerne auch eine weiße Kabelvariante gewünscht. Das ist aber auch schon der einzige negative Punkt und vielleicht ist dieser in der Praxis auch irgendwann egal. Wer gute und vor allem robuste Ladekabel sucht, sollte sich das Geld sparen originale Ladekabel für iPhone und iPad zu kaufen und lieber zu dieser langlebigeren Kabelart greifen. Ihr werdet es mir in zwei Jahren dann danken.
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