Balkonkraftwerke sind technisch schon ein sehr altes Konzept. Und doch boomt es in diesem Bereich. Wo vorher die Grenze bei 600 Watt pro Balkonkraftwerken lag, sind wir nun bei einer Grenze von 800 Watt. Der Envertech EVT800-B Mikrowechselrichter bietet diese neue Grenze jetzt an, wodurch man sein Balkonkraftwerk inzwischen kostengünstig upgraden kann.
Wenn man sich vor einigen Monaten …
… oder auch Jahren ein Balkonkraftwerk angelegt hat und nutzt, hat man sich wahrscheinlich eine Variante mit einem Wechselrichter und einer maximalen Erzeugungsgrenze von 600 Watt angeschafft. Eine hilfsbereite Sache, um am Tag die Grundlast im Haus oder der Wohnung zu senken. Nutzt man an dieser Art allerdings zwei Solarpanels mit einer maximalen Erzeugungsgrenze von 400 Watt pro Panel, verliert man Energie. Rechnerisch könnte man 800 Watt erzeugen. Allerdings drosselt der 600 Watt Wechselrichter diese Erzeugung.
Technisch war das damals clever, dass man die Panels größer wählt, als den Wechselrichter, um so immer an die 600 Watt zu gelangen. Genau so macht man es auch. Man überdimensioniert etwas, um am Ende das Maximale zu erzeugen. Jetzt kann man aber diese Überdimensionierung besser nutzen und über die 600 Watt kommen – mit dem Envertech EVT800-B Mikrowechselrichter.
Für ein Upgrade …
… seines Balkonkraftwerkes packt man den Envertech EVT800-B Mikrowechselrichter einfach aus und tauscht somit seinen alten Wechselrichter mit maximalen 600 Watt aus. Verpackt ist der Envertech-Wechselrichter komplett in Karton. Das begrüße ich immer sehr. Annehmen kann der Wechselrichter zwei Solarpanels. Hierfür gibt es auf beiden Seiten einen Anschluss. Ein Kabel zum Anschluss an die Steckdose ist nicht mit dabei. Wechselt man nur seinen Wechselrichter, nutzt man sein altes Kabel. Beginnt man neu, kauft man sich das Anschlusskabel separat dazu.
Beim Upgrade verschattet man bitte immer seine Solarpanels. Am besten mit einer schwarzen Plane. Wieso? Weil die Solarpanels Strom produzieren. Zieht man nun einen String vom alten Wechselrichter ab, ist dort Spannung drauf und es könnte ein Lichtbogen entstehen. Also Panels abdecken und dann die Strings vom alten Wechselrichter abziehen. Davor bitte den Wechselrichter erst vom Strom trennen. Hat man die String abgezogen, kann man den alten Wechselrichter abbauen, den neuen anbringen und die Strings wieder anstecken. Das war es schon. Hatte man vorher 2x 400 Watt Solarpanels, kam man mit dem alten Wechselrichter maximal 600 Watt. Jetzt sind es maximale 800 Watt. All diese Rechnungen beruhen auf idealen Werten. Eine ideale Umgebung wäre ein Wintertag mit direkter und perfekter Sonneneinstrahlung. In der Praxis wird man so an die 730 Watt aus beiden Solarpanels quetschen können – was mehr als 600 Watt ist.
Führt man kein Upgrade durch, …
… sondern beginnt ganz neu, sollte man auch hier sein Balkonkraftwerk etwas überdimensionieren. Entweder nimmt man auch hier 2 x 400 Watt Panels, oder zwei Panels, welche mehr als 400 Watt erzeugen können. In diesem Fall stellt man sicher, dass man auch bei schlechten Wetterverhältnissen noch eine gute Erzeugung hat. Bifaziale Solarpanels sind so groß wie 400 Watt Solarpanels, können aber bis zu 560 Watt erzeugen. Ich verlinke hier mal ein Beispiel.
Zwei solcher Panels sind ideal, wenn man mit dem Envertech EVT800-B Mikrowechselrichter ein neues Balkonkraftwerk einrichtet. Denkt an diese Idee, wenn ihr in dieser Situation seid. Der Envertech EVT800-B Mikrowechselrichter ist für beide Szenarien ideal, egal ob Upgrade oder Neuaufbau und ab sofort im Handel erhältlich.
Der EVT800-B Mikrowechselrichter von Envertech kann hier gekauft werden:
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