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Ihr wisst, dass bei mir die meisten Dinge via Apple HomeKit bedient werden oder zumindest irgendetwas damit zu tun haben. In der Küche sieht es bei mir nicht anders aus, denn ich koche so schon seit zwei Jahren die Kanne Kaffee am Morgen via Apple HomeKit (⇒LINK). Heute soll es aber um das Kochen von Wasser gehen, denn auch dieses bereite ich via Apple HomeKit zu – mit dem Lono Glaswasserkocher von WMF.

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Funktionalität mit Einfachheit gepaart

Ich mag die Einfachheit. Vor allem, wenn es um Design geht. Daher habe ich oft eine ganz genaue Vorstellung von den Dingen und so sollen sie am Ende dann auch dastehen. Ein Wasserkocher ist da keine Ausnahme, denn er steht jeden Tag im Sichtfeld, wenn man sich in der Küche befindet. Wasserkocher mit Plastikgehäuse sind daher einfach hässlich – sorry. Mit etwas Suchen und Glück bin ich auf den Lono Glaswasserkocher von WMF gestoßen und dieser hat sich auch als perfekter Kandidat für eine reibungslose Apple HomeKit-Bedienung entpuppt.

Was macht einen Wasserkocher besonders? Wenn er sich einfach bedienen, befüllen und auch reinigen lässt. Das Wasser im Wasserkocher ist auf Dauer zugleich sein größter Feind, denn der enthaltene Kalk setzt ihm auf Dauer zu. Dazu gleich mehr. Der Lono Glaswasserkocher von WMF besticht durch ein chices Design. Matter Edelstahl und Glas laufen in einer Zylinderform ineinander. Hier setzt WMF auf Cromargan, was eine nichtrostende Stahllegierung ist. Das Glas ist Schott-Glas und der Kenner wird diesen Namen sicherlich zu schätzen wissen.

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Ein durchdachter Deckel

Den Deckel zum Befüllen des Wasserkochers öffnet man mit nur einem Finger. Hält man den Glaswasserkocher mit der Hand, so drückt man schlicht mit dem Daumen auf den obenliegenden Knopf und entriegelt damit den Deckel. Dieser klappt dann nach hinten weg und gibt den Weg für das Wasser frei.

Allerdings ist diese Mechanik noch etwas mehr durchdacht, denn der Deckel lässt sich über den Knopf nicht öffnen, wenn der Wasserkocher beim Ausgießen nach unten gehalten wird. Es ist also Komfort und Sicherheit zugleich.

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Durch diese einfache Handhabung und das durchdachte Öffnen des Deckels mit nur einem Fingerdruck ist der Glaswasserkocher auch schnell zum Befüllen bereit. Die Füllmenge kann man seitlich an eingezeichneten Markierungen ablesen. Insgesamt kann der Lono Glaswasserkocher von WMF 1,7 Liter an Wasser aufnehmen und zum Kochen bringen. Der Deckel kann mit nur einem Finger von oben nach unten gedrückt werden und rastet damit wieder ein.

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Der blöde Kalk und das Reinigen

Die Reinigung des Lono Glaswasserkochers ist eine Kleinigkeit. Zum einen lässt sich ein Sieb aus dem Ausguss des Gerätes entnehmen. Dieses hält einmal im Gerät gelöste Kalkbröckchen auf und verhindert, dass sie in der Teekanne oder der Teetasse landen. Das Sieb ist aus Edelstahl und Kunststoff, mit einem Finger herausgenommen und damit auch flott für eine Reinigung zur Hand. Das Abspülen des Siebes unter fließendem Wasser reicht meistens schon aus. Sollte es etwas mehr verkalkt sein, rate ich solche Dinge einfach in reiner Zitronensäure einzulegen.

Die Zitronensäure frisst Kalk einfach in 15 Minuten auf. Das schont auch die Umwelt. Da der Heizstab in einem Rohr aus Cromargan ummantelt ist, kommt an ihn kein direktes Wasser heran und damit auch kein Kalk. Kalk lagert sich in diesem Fall nur auf dem Boden des Glaswasserkochers ab. Auch hier reicht reine Zitronensäure aus, um den Kalk wegfressen zu lassen. Ich befülle den Wasserkocher zum Entkalken in der Regel immer zu Hälfte mit heißem Wasser, gebe dann etwas Zitronensäure hinzu und koche alles einmal auf. Im Anschluss spüle ich den Wasserkocher nochmals aus. Fertig. Das Reinigen ist mit diesem Küchengerät wirklich sehr einfach gelöst worden. Den Deckel auf der Oberseite könnt ihr auf Wunsch auch herausnehmen, solltet ihr mit einer Spülbürste den Innenraum reinigen wollen.

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Ein Kabel nur so lang, wie du es brauchst

Kabel nerven – auch in der Küche. Daher kann überflüssiges Kabel einfach im Fuß des Wasserkochers aufgewickelt werden. Man sieht und benutzt nur so viel Kabel, wie man auch wirklich bis zur Steckdose benötigt. Das schafft ein direkt anderes Bild in der Küche. Die Kaffeedruckbrühmaschine von Krups daneben bedient sich übrigens des gleichen Tricks. Der Fuß des Wasserkochers besitzt vier gummierte Füße. Dadurch bleibt das Küchengerät an seinem Ort stehen. Auch das kochende und sich bewegende Wasser verrückt den Wasserkocher so keinen Millimeter.

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Der Wasserkocher lässt sich vorbereitet abstellen. Im Sinne von Apple HomeKit ist das auch die eine Sache, die wichtig ist. Stellt man den befüllten Wasserkocher auf seinem Fuß ab, so drückt man nur den schwarzen Schalter unter dem Griff nach unten und dieser rastet auch ein.

Viele chice Wasserkocher setzen auf sogenannte Softtouchknöpfe. Ist ein Gerät aber stromlos, müssen solche Softtouchknöpfe erst gedrückt werden – sie merken sich ihren Zustand nicht. Der Lono Glaswasserkocher von WMF ist da eben anders. Ich drücke daher den Knopf nach unten und kann so den Wasserkocher über einen Apple HomeKit-Zwischenstecker einschalten. Übrigens erhitzt der Wasserkocher das Wasser mit einer Leistung von 3000 Watt.

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Apple HomeKit und der Wasserkocher

Ein Zwischenstecker sorgt dafür, dass der Wasserkocher Strom benötigt. Schaltet sich der Zwischenstecker ein, so beginnt der Wasserkocher mit dem Erhitzen des Wassers. Kocht das Wasser, schaltet sich der Wasserkocher ab. Der Zwischenstecker bleibt aber weiterhin an. Ich schalte den Wasserkocher daher über den HomePod einfach ein und wieder aus, wenn das Wasser gekocht ist und sich der Wasserkocher abgeschaltet hat. So kann das Wasser in der Küche schon zum Kochen gebracht werden, während man selbst noch im Bett oder auf der Couch liegt. Welchen Apple HomeKit-Zwischenstecker ihr nutzt, ist euch überlassen. Ich nutze in der Küche zwei Modelle von VOCOlinc. Allerdings könnt ihr hier ganz frei entscheiden.

Man kann es aber auch über eine Automation einrichten, dass sich der Zwischenstecker automatisch ausschaltet, sollte der Verbrauch unter eine Schwelle geraten. Dafür muss ein Apple HomeKit-Zwischenstecker aber auch eine Verbrauchsmessung beherrschen. Auch ist es bei mir so geregelt, dass sich der Zwischenstecker immer abschaltet, wenn ich das Haus verlasse. Auf diese Weise kann man Dinge erst gar nicht vergessen abzuschalten. Übrigens nutze ich beim Bügeln immer einen Apple HomeKit-Zwischenstecker – auch hier kann man nie ein eingeschaltetes Bügeleisen zu Hause vergessen. Das sind so die kleinen Gewohnheiten an Apple HomeKit, die man sich aneignet und die man schätzt.

Ihr könnt dank Apple HomeKit auch den Wasserkocher so in eure Morgenszene einbinden

Ein “Guten Morgen” zum iPhone oder HomePod reicht damit schon aus, dass die Rollläden sich öffnen, gewisse Lichter eingeschaltet werden, der HomePod den gewünschten Radiosender abspielt und das Wasser in der Küche zu kochen beginnt. Ja, Dinge können so einfach sein.

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Ich würde nie etwas empfehlen, von dem ich selbst nicht überzeugt bin. Daher schaffen es ab und an auch simple Alltagsgegenstände wie ein Wasserkocher auf diesen Blog und sind damit auch ein Thema für sich. Ich hatte in den letzten Jahren auch schon “smarte Wasserkocher” mit App-Steuerung. Glaubt mir, alles purer Käse. Du willst mit keiner App vor einem Wasserkocher stehen, dort die Temperatur einstellen und so das Kochen von Wasser bedienen.

Lasst die Finger von solchen Dingen, denn sie stehen am Ende nur ungenutzt und unbeachtet herum. Ich spreche hier aus smarter Wasserkochererfahrung. Solltet ihr auch noch auf der Suche nach einem passenden Wasserkocher für euer Apple HomeKit-Zuhause sein, dann mag dies meine Empfehlung an euch sein. Und wer billig kauft, kauft im Leben sowieso immer dreifach – oder noch öfter.

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