Ich möchte fortan nicht nur größere Beiträge publizieren, sondern in einem kleineren Format kurze Eindrücke aus meinem Alltag aufzeigen. Wie ein kurzer Eintrag in ein Tagebuch. So kann ich euch gelegentlich mal kleine Dinge schnell und unverschnörkelt vorstellen und euch einfach etwas mehr in Projekte und Themen mitnehmen. Ohne dass ihr ellenlange Texte lesen müsst. Willkommen also in der neuen Rubrik „Eindrücke aus dem Alltag„.
Heute erzähle ich euch kurz etwas über meine via USB-C wiederaufladbaren CR14250-Batterien, die ich die letzten Tage und Wochen öfter in der Hand habe.
Diese erwähnten Batterien besitzen einen USB-C-Port und lassen sich somit ohne direktes Ladegerät, sondern einfach mit einem USB-C-Kabel aufladen. Sie lassen sich übrigens auch mit dem USB-C-Kabel vom iPhone oder iPad aufladen. Steckt man das Kabel ein, leuchtet eine LED im USB-C-Port rot. Ist der Akku aufgeladen, leuchtet die LED durchweg grün. Ein netter Indikator. Mittlerweile teste und nutze ich diese Batterien seit fünf Wochen.
Sie stecken bspw. im Eve Door & Window. Ihr kennt ja meine Reviews und dass ich da gerne etwas ausschweife und eben mehr aus der Praxis erzähle. Hier kann ich nach fünf Wochen sagen, dass diese Akkus das tun, was sie sollen. Sie erfüllen ihren Zweck. Es sind die ersten CR14250-Batterien, welche sich aufladen lassen und das macht dieses Thema so interessant. Daher auch dieser Eindruck mit diesem Zubehör aus dem Alltag. Man erhält diese Art von Batterien immer in einem Set. Darin sind vier CR14250-Akkus und ein USB-A-Kabel mit vier USB-C-Steckern enthalten. Alles kommt in einem kleinen Kunststoffkästchen ins Haus. Dadurch kann man alles darin verstauen. Man kann alle vier Akkus zeitgleich laden. Ich stecke sie seit fünf Wochen einfach mal an einer Powerbank an. Zwei CR14250-Akkus stecken im benannten Kontaktsensor. Ich teste das mal alles weiter und berichte euch dann in einem größeren Beitrag mehr darüber. AA-Batterien, die sich via USB-C aufladen lassen, nutze ich übrigens schon länger. Den Beitrag darüber findet ihr hier.
Fragen? Dann einfach fragen. Gerne per E-Mail oder Social-Media-Kanäle.
Das hier war nur ein Eindruck aus meinem Alltag. Gebt mir gerne mal Bescheid, ob ihr dieses Format mögt. Ich finde es toll, denn es wirkt wie ein kleiner Social-Media-Beitrag – aber besser.
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