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Ich besitze einen schön bepflanzten Balkon und einen großen Garten. Beides muss gegossen werden, vor allem auch dann, wenn ich selbst gar nicht zu Hause bin. Um den Garten kümmert sich jemand, aber für den Balkon muss ich sorgen. Damit ich es mir hier leicht mache, bewässere ich hier ab heute einen Bewässerungscomputer von Meross via Apple Home. Hiervon möchte ich kurz erzählen, bevor es dann in die längere Testphase geht und ihr in ein paar Wochen einen größeren Eindruck erhaltet.

Eindrücke aus dem Alltag: Bewässerungscomputer von Meross mit Unterstützung für Apple Home

Bewässerungscomputer mit Apple Home …

… sind nicht neues. Ich besaß einen Eve Aqua (Gen. 1), der ging nach zwei Jahren kaputt, ich besaß einen Eve Aqua (Gen. 2), der ging nach 2,5 Jahren kaputt und ich besaß einen Eve Aqua (Gen. 3) auch der ging nach 2,5 Jahren kaputt. Also immer abseits der Garantie und jedes Mal waren 150 € oder mehr futsch. Bei der 3. Gen ist einfach das Magnetventil defekt. Alles ärgerlich, da er während der Zeit, in der ich in Südfrankreich im Urlaub war, so einfach eine Woche nicht bewässerte und meine Pflanzen auf dem Balkon fast starben. Nochmals würde ich solch ein Gerät sicherlich nicht kaufen und daher habe ich mir eine Neuigkeit besorgt, die auch via Apple Home arbeitet – der Bewässerungscomputer von Meross.

Meross nennt dieses Gerät auf Deutsch „Bewässerungscomputer“.

Auf Englisch und auch auf der Verpackung selbst nennt Meross das Produkt „Smart Sprinkler Timer“. Es ist, egal, wie es heißt, das Produkt MST100. Im Set ist der Bewässerungscomputer selbst, der auf beiden Seiten ein Messinggewinde hat, was super hochwertig wirkt. Im Wassereinlass sitzt noch ein kleines Sieb. Auf dem unteren Teil lässt sich ein Gardenaanschluss aufschrauben. Dadurch kann bekanntes Bewegungszubehör genutzt werden. Der kleine Computer arbeitet mit 433 MHz. Hierfür wird eine Bridge mitgeliefert, die mit dem Bewässerungscomputer arbeitet und selbst via Wi-Fi kommuniziert. Mit der Hersteller-App ließ sich alles in weniger Minuten einrichten und alles nativ in Apple Home einbinden. Hier kann ich nun schlicht ein Ventil öffnen und schließen und Wasser in einer vordefinierten Zeit laufen lassen, bis es sich selbst wieder abdreht. So läuft Wasser für 10 Minuten bei mir und wird über ein Mikro-Drip-System von Gardena in Blumentöpfe, einen Miniteich und Balkonkästen tropfen lassen.

Der Bewässerungscomputer mit Bridge kostet 44,99 € – was ein Schnapper ist. Die Bridge stört mich nicht. Die hängt drin und ist so klein, dass man sie nicht wahrnimmt. Der Bewässerungscomputer selbst wird mit 4 x AAA-Batterien betrieben.Über den Knopf auf der Vorderseite kann jederzeit manuell das Wasser eingeschaltet und ausgeschaltet werden. In Summe wirkt das alles sehr robust. So installiert werde ich das jetzt alles mal etwas testen und dann liefere ich euch in einem größeren Beitrag alle Informationen nach – vor allem mehr Bilder und Eindrücke aus Apple Home.

Ach ja, auf meinem Balkon nutze ich eine durchdachte Möglichkeit, schnell eine Wäscheleine abwickeln und nutzen zu können. Wenn euch das interessiert, dann schaut euch mal diesen Beitrag an.

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