Du findest mich auch hier.

Vor fast einem Jahr hatte ich euch über mein neues Gefährt erzählt und die Rede ist vom Unu Scooter (⇒LINK). Mittlerweile fahre ich damit die zweite Saison durch die Gegend und möchte euch daher einen zweiten Eindruck und ein paar Empfehlungen aus der Praxis wiedergeben. Vielleicht werdet auch ihr somit zu einem Umsteiger oder Einsteiger und macht gewisse Dinge in Zukunft anders und besser.

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Diese Kolumne lese ich dir auch persönlich in einer Podcastepisode vor.

 

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Nun, die Mobilität hat grundsätzlich sehr viele Facetten

Wo es für manch einen nichts Wichtigeres als ein Auto gibt, ist es für andere das Fahrrad, der ÖPNV oder ganz andere und alternative Fortbewegungsmittel. Bei mir ist ein Auto ein Fahrzeug, das ich für weitere Strecken benötige und für die es bei mir auf dem Land leider keine Alternative gibt. Der ÖPNV ist hier leider so schlecht, dass ich nur mit großen Umständen und sehr viel mehr Zeitaufwand an einem gewünschten Ziel ankomme. Und das ist wirklich schade, bin ich als Jugendlicher doch jedes Wochenende nur mit Bus und Bahn gereist. Leider sieht dies auf Kurzstrecken nicht anders aus, wodurch mein Auto für jeden Kilometer bewegt werden musste. Das nervte mich irgendwann so sehr, dass ich mir eine Alternative suchte und auch fand. Und seit einem Jahr fahre ich damit jegliche Kurzstrecke.

Angelo, …

… so heißt mein Unu Scooter. Unsicher, was ich heute ohne ihn machen würde, denn in dem einen Jahr bin ich mit ihm 1458 km gefahren. Das sind alles Kurzstrecken, die ich sonst mit dem Auto gefahren wäre. Das sind zwei Tankfüllungen nur für Kurzstrecken. Sobald es mild genug und trocken ist, ist Angelo mein Gefährt. Somit fahre ich auch auf diese Art eure Shop-Bestellungen zur Post, gehe einkaufen, fahre zum Friseur, besuche Freunde und Bekannte und alles weitere, wo sich schlicht Kurzstrecken ergeben. Der riesige Vorteil ist, dass man immer vor dem Geschäft parken kann. Wirklich immer. Es braucht nur wenig Platz zum Parken und das geräuschlose Rollen des E-Rollers stört auch niemanden. Keine Ahnung also, wieso man mit einem lauten und brummenden V8-Motor durch die Straßen rollen muss. Vor allem, wenn man sieht, dass viele ihre Karre schlicht oft nur spazieren fahren. Ich bin da immer unsicher, wie klein der IQ sein muss, um hier mitmachen zu dürfen. Wenn ich in dieser Zeit etwas gelernt habe, dann, dass die E-Mobilität grundsätzlich die Zukunft ist. Allerdings hat die Klein-E-Mobilität für mich hier das größte Potential.

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Tauschen wir jedes KFZ …

… mit einem Verbrennermotor durch ein KFZ mit Elektromotor aus, haben wir nichts besser gemacht. Es braucht weniger Autos und mehr Alternativen. Ein E-Roller wie der Unu Scooter ist eine davon. Egal, ob auf dem Land oder in der Stadt, solch ein Gefährt löst für viele schon das Problem schneller mobil zu sein. Autos brauchen Platz und Städte sind kein Parkplatz – in Städten leben Menschen und keine Autos. Schaut man sich die Fläche an, die durch das reine Abstellen von Autos belegt ist, würde ich persönlich hier lieber gepflanzte Bäume stehen sehen. Das würde so manch aufgeheizter Stadt im Sommer auch ein kühleres Klima verschaffen. Aber solche Thesen kann man eigentlich auch direkt einem Baum selbst erzählen – der versteht es meist auch besser. Ich bin kein Gegner von Autos, aber ein Befürworter von Pragmatismus und dicke Autos, in denen zu 95 % nur eine Person sitzt, gehören nicht dazu. Es braucht also mehr Umdenken, mehr sinnvolles Denken und natürlich auch ein entsprechendes Handeln. Ich habe daher im letzten Jahr gehandelt und das Auto für Kurzstrecken abgestellt – diese übernehme ich lautlos, CO2-neutral und unkompliziert mit einem E-Roller – dem Unu Scooter.

In dem einen Jahr …

… hat sich einiges geändert. Der Unu Scooter kam auf einer Pallette direkt an der Haustür an. Nach ein paar Hundert Kilometern muss er dann zu einer Inspektion. Hier werden die Bremsen, die Elektronik und andere kleine Dinge kontrolliert. Das sind ca. 70 € an Kosten für eine Inspektion. Erinnert euch an diesen Preis, wenn ihr euer Auto das nächste Mal von der Inspektion abholt. Der Unu Scooter sollte grundsätzlich einmal im Jahr zur Inspektion. Am besten immer im Frühjahr, damit man in der kommenden Saison auch sicher unterwegs ist. Außer dem Kaufpreis, den kleinen Kosten für eine jährliche Inspektion und den geringen Kosten für das Aufladen des Akkus, entstehen keine Kosten im Jahr. Außer natürlich das Versicherungskennzeichen, das man für ein Jahr zahlt. Bei mir waren es 73 € inkl. Haftpflichtversicherung.

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Die negativen Dinge, …

… die mir in diesem einen Jahr aufgefallen oder passiert sind, halten sich noch in Grenzen. Es kann immer etwas kaputtgehen. Das ist ärgerlich, kann aber passieren. Bei mir war leider die Displayabdeckung nicht dicht. Dadurch lief bei einem kleinen Regenschauer Wasser hinter die Abdeckung vor dem Display. Das war daher nervig, weil die Feuchtigkeit bei Sonneneinstrahlung immer kondensierte und sich von innen an der Scheibe ablegte. Die Abdeckung wurde vom Hersteller komplett ersetzt. Auch brach mir in diesem Jahr der Halter der Sitzklappe ab, der dann am hinteren Ende beim Schließen der Sitzklappe einrastet. Wurde ebenfalls vom Hersteller ersetzt. Außer einen Termin in der Werkstatt zu vereinbaren und nach einem Tag den reparierten E-Roller abholen zu können, muss man keinen Aufwand betreiben. Für alle Anliegen in dieser Richtung kümmert sich der Bosch Car Service von Marc Linn vor Ort bei mir (⇒LINK). Grundsätzlich braucht es immer eine unterwiesene Werkstatt dieser Art. Jeder Bosch Car Service kann dies sein und sich die Unterlagen für Wartungen und Co. vom Hersteller beziehen.

Daneben ist mir aufgefallen, ….

… dass der E-Roller ganz gut vom Akku schluckt, wenn er einfach nur in der Garage steht. Ein Faktor ist, dass er immer via LTE mit dem Mobilfunknetz verbunden ist. Auf diese Weise kann er ohne Zutun ganz alleine seine Firmware herunterladen und installieren. Auch kann er so aus der Ferne via App angesprochen werden. Der Energieverbrauch wurde hier mit jedem Firmwareupdate etwas besser. Allerdings muss hier noch etwas mehr optimiert werden. Stellt man den Unu Sooter mit einem zu 100 % aufgeladenen Akku ab, dann verliert er durch reines Stehen ca. 20 % in sieben Tagen. Unsicher, wie oft der Unu Scooter mit der Wolke spricht, aber er sollte schneller verstehen, dass er nun längere Zeit schon steht und daher etwas tiefer “einschlafen” und weniger oft mit der Wolke reden. Das würde wahrscheinlich den Energieverbrauch stark mindern.

In dem einen Jahr war der Unu Scooter durchweg zuverlässig.

Allerdings stellte ich ihn einmal nicht ausgeschaltet in der Einfahrt bei mir ab und vergaß ihn hier. Das ist nicht schlimm, allerdings reagierte er nach meiner Wiederankunft nach fünf Stunden nicht mehr. Hier half nur das Abschrauben der Abdeckung im Fußraum, das kurze Abziehen der internen Batterie und das erneute Anstecken an der Batterie. Er bootete neu und seither habe ich dieses Phänomen nie wieder gesehen. Rollende Software braucht also scheinbar auch ab und an mal einen erzwungenen Reboot im Notfall. Glaubt mir, es bleiben auch andere Fahrzeuge wegen solchen Fehlern mal liegen – egal of Verbrenner-KFZ oder Elektro-KFZ.

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Preis: Kostenlos
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Die positiven Dinge …

… überwiegen aber all die negativen Punkte, die ich gerade kurz aufzählte. Grundsätzlich ist die größte Verbesserung die App für den Unu Scooter. Diese erschien in diesem Frühjahr für iOS und Android gleichermaßen. Mit ihr kann man einmal über die Wolke von Unu Motors mit dem Unu Scooter kommunizieren oder direkt mit ihr in Bluetoothreichweite zum Gefährt. Dank der App muss man nun keine Karten zum Entsperren und/oder Sperren des E-Rollers mehr dabei haben oder dieses umständlich aus dem Geldbeutel holen. Ein Griff zum Smartphone und ein Öffnen der Unu-App lösen dies komplett ab. Steht man direkt neben dem Gefährt, kann man durch das Sliden eines Reglers den Unu Scooter ein- oder ausschalten. Auch kann man so sehen, ob der Scooter eingeschaltet oder ausgeschaltet ist, die Sitzklappe verschlossen oder geöffnet ist, der Lenker verriegelt wurde und man kann den Akkustand aller Akkus einsehen. Mir fehlt hier noch eine watch-App für die Apple Watch, um schnell vom Handgelenk aus den Unu Scooter ein- und ausschalten zu können. Der E-Roller hat eine interne Batterie. Diese hält ihn am Leben, wenn kein großer Akku eingesetzt ist. Dass es zwei Schächte für Akkus gibt, habt ihr sicherlich schon dem ersten Beitrag entnehmen können. Der E-Roller kommuniziert via NFC mit den beiden Akkus. Die App zeigt somit den Akkustand aller möglichen drei Akkus an. Ich habe übrigens zwei Akkus. Fahre ich mit dem einen, lädt der andere über Tag mit grünem Solarstrom in der Werkstatt.

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Die App …

… zeigt auch die Fahrten an. Somit ist zu erkennen, wie viele Kilometer man an den einzelnen Wochentagen oder die Woche über summiert gefahren ist. Tippt man das Icon des Scooters in der App an, kann man in die Detailansicht hineinschauen. Hier ist die Fahrgestellnummer (VIN) und auch der Firmwarestand ersichtlich. So kann auch gecheckt werden, was mit der neuen Firmware-Version verbessert wurde. Auch ist die Verbindung sichtbar, also ob der Roller via LTE verbunden ist oder nicht. Die eSIM ist übrigens im E-Roller verbaut und kostet euch nichts. Die Kosten dafür sind im Kaufpreis enthalten.

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Der Akku …

… ist das erste Thema, wenn mich Leute auf den E-Roller ansprechen. Pro Akku kommt man brutto 50 km weit. In der Praxis sind es netto 45 km. Geladen wird jeder Akku einfach über eine Ladestation, die an einer regulären Steckdose angeschlossen wird. Ist ein Akku auf 20 % heruntergefahren, drosselt der E-Roller die Leistung im Anzug. Das ist ein Schutzmechanismus, um den Akku nicht zu viel Energie abzuziehen und ihn nicht zu tief zu entladen. Komplett leergefahren, braucht der Akku ca. 6 bis 7 Stunden, um wieder auf 100 % geladen zu sein. Daher habe ich zwei Akkus und lade einen über Tag mit Solarstrom. Fährt man an heißen Tagen, dann wird der Akku gerne etwas wärmer. Klar, denn ihm wird Energie entzogen. Ist er etwas wärmer, lädt er nicht direkt an der Ladestation. Er muss erst etwas abkühlen und lädt dann. Ein schnelles Blinken des LED-Bandes auf der Oberseite des Akkus zeigt einem dies direkt an. Man wartet dann einfach 15 Minuten und lädt den Akku dann auf. Umgerechnet fährt man mit dem Unu Scooter 90 km weit für nur einen Euro. Schafft das ein Auto auf Kurzstrecken? Natürlich nicht. Nicht einmal ein E-Auto kann dies. Auch daher ist die Klein-E-Mobilität ein großer Vorteil. Ich bin einen Akku übrigens nie tiefer als 10 % leergefahren. Grundsätzlich fährt man nicht gern auf Reserve. Nimmt man beide Akkus mit (den zweiten muss man zusätzlich dazukaufen), kann man während der Fahrt einfach den Platz der Akkus tauschen und fährt dann weitere 45 km weiter. 

Die Rekuperation …

… kennt man auch vom E-Auto. Der Mild-Hybrid-Motor meines KFZ (Ford Fiesta Baujahr 2022) kommt auch in diesen Genuss. Der Unu Scooter beherrscht dies ebenfalls. Allerdings kann er nur die direkte Bremsenergie nutzen und diese dem Akku zuführen. In der Praxis merkt man nicht viel davon. Auch nach sehr langen Abfahrten eines Hügels ging die Prozentanzeige des Akkus nie nach oben. Allerdings ging sie auch nie nach unten. Die Bremsenergie wird daher direkt verbraucht. Zum Beispiel für die Beleuchtung, die immer während der Fahrt an ist. Und dennoch greift diese Funktion erst, wenn der Akkustand von 100% auf 80 % gefallen ist und dieser auch nicht zu warm ist. Der Stromfluss muss zum Verbrauchen schlicht immer durch den Akku – egal in welche Richtung. Ist es am Tag sehr heiß und der Akku vom Fahren etwas strapaziert, dann wird die Rekuperation deaktiviert. Eine rote Meldung im Display zeigt dies an.

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Das Staufach …

… ist im Alltag oft ein Retter. Man vergisst gerne, dass andere Roller dieser Größe gar kein Staufach oder nur ein sehr kleines Staufach besitzen. Sprich, bei vielen E-Rollern kann man nicht einmal den Helm verstauen, weil der Akku den Platz einnimmt. Beim Unu Scooter ist das alles ganz anders. Die beiden Akkus sind schmal, dafür aber hoch. So passen sie in ihre beiden Schächte hinein und lassen noch Platz dahinter frei. Hier passen kleine Einkäufe ohne Probleme hinein. Auch kann man so zwei Helme ineinanderlegen und dann im Staufach unter der Sitzbank verschlossen ablegen. Große Einkäufe muss ein Auto erledigen – ganz klar. Allerdings gibt es diese bei mir fast nie. Ich kaufe grundsätzlich nur für wenige Tage ein und Lebensmittel werden so grundsätzlich auch nie bei mir weggeworfen – eine Win-Win-Situation. Somit können kleine Einkäufe auch immer im Staufach verstaut werden. Und wenn es mal ein Einkaufsbeutel mehr sein soll, dann kann man sich diesen auch an den Taschenhaken zwischen den Beinen hängen.

Die bedruckten Beutel mit meinem Logo und Co. bekommt ihr übrigens als Merch in meinem Shop (⇒LINK). Ja, im Staufach ist auch immer ein AirTag anwesend, der mir immer den Standort des E-Rollers verrät. Die Halterung dafür? Die bekommt ihr auch in meinem Shop. Auch habe ich im Staufach immer Spanngurte dabei. Damit schnalle ich Pakete auf der Sitzbank fest – geht mit etwas Übung perfekt.

Fazit

Der Unu Scooter ist für mich eine der besten Anschaffungen seit Jahren. Es gibt kein freieres Gefühl als an der frischen Luft an ein Ziel zu fahren. Ja, das mag für manch einen auch ein Fahrrad umsetzen. Für mich ist es ein E-Roller, der schlicht 1:1 das KFZ ersetzt und keine Emissionen auf Kurzstrecken verursacht. Ich fahre übrigens die 4 KW-Variante und die würde ich auch grundsätzlich immer empfehlen. Der Anzug ist an einer Ampel flotter, Steigungen werden besser überwunden und auch werden so zwei Personen auf dem Unu Scooter besser transportiert. Wer nur in einer flachen Stadt fährt und keine Steigungen kennt, der ist mit der 3 KW-Variante sicherlich auch sehr gut bedient. Leider kann man an den Unu Scooter offiziell keinen Anhänger hängen, wie man ihn von einem Mofa kennt. Dafür ist der Unu Scooter laut Zulassung zu schnell und kann mit seiner Bremsanlage nur sich selbst und nicht anhängendes Gewicht mit abbremsen. Allerdings bin ich da noch dran, um einen Fahrradanhänger als Anhänger mit Anhängerkupplung am hinteren Haltegriff anzubringen und vom TÜV abnehmen und damit genehmigen zu lassen. Dann braucht auch ein Kasten Bier Wasser nicht mehr von einem Auto transportiert zu werden. Ja, Probleme kann man lösen. Leider steht nur Bürokratie zu oft im Weg.

Übrigens:

Ich habe mir die Ladestation und das Aufladen der Akkus komplett via Apple Home automatisiert. Fakt ist, dass ich einen Akku nur noch einsetze, ein Kontakt geschlossen wird, dieser einen Zwischenstecker einschaltet und dieser die Ladestation einschaltet. Ist der Akku voll, bemerkt dies der Zwischenstecker und schaltet die Ladestation ab. Es entsteht keine Erhaltungsladung und damit wird ein akkuschonendes Laden durchgeführt. Auch ist kein Standbyverbrauch mehr zu verzeichnen. Doch darüber berichte ich nochmals gesondert.

Keine Ahnung, wie ich zuvor ohne einen E-Roller dieser Art zurechtgekommen bin. Mittlerweile ist es überhaupt gar keine Überlegung mehr, ob ich mein Auto nutze oder nicht. Scheint die Sonne und ist es mild genug, so ist das Aufsitzen auf dem Unu Scooter so normal, wie andere immer in ihr Auto einsteigen oder auf ihr Fahrrad steigen. Schaut euch euren Alltag doch einfach mal etwas im Detail an und vielleicht wäre der Unu Scooter hier ein sehr guter und vor allem nahezu geräuschloser Begleiter. Ich empfehle ihn bis heute jedem.

Interessiert ihr euch für einen Unu Scooter? Dann schaut gerne mal beim Hersteller direkt nach (⇒LINK).

Freiheit ist Hingabe – Hingabe an eine selbstgewählte Idee.

∼ Carl Ludwig Schleich – deutscher Schriftsteller ∼

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