Du findest mich auch hier.

Und schon wieder ist ein Jahr zu Ende. 2022 nahm so große Schritte, dass ich manchmal gar nicht hinterhergekommen bin. Da ich schon in den letzten Jahren, zuletzt 2021 (⇒LINK), einen kleinen Rückblick mit euch geteilt habe, soll es auch dieses Mal einen Rückblick auf 2022 und auch eine kleine Vorschau auf 2023 geben. In diesem Jahr erfolgt dies als Kolumne, wodurch ich euch diesen persönlichen Rückblick erstmals auch von mir vorlesen lassen könnt.

Der-berufliche-und-private-Rueckblick-–-das-war-2022-und-was-2023-ansteht Der berufliche und private Rückblick – das war 2022 und was 2023 ansteht

Diese Kolumne lese ich dir auch persönlich in einer Podcastepisode vor.

 

Kolumnen-Podcast-Apple-Podcast-App-Badge-2022 Der berufliche und private Rückblick – das war 2022 und was 2023 ansteht

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Der private Weg …

… ist bei jedem ein wenig anders. Grundsätzlich mache ich mir wenige Gedanken über den nächsten Tag, die nächste Woche, den nächsten Monat, das nächste Jahr oder gar das ganze noch kommende Leben. Ich lebe ein wenig leichtfüßig und Zukunftsängste gehören nicht wirklich zu meiner Welt. Klar, strauchelt man immer einmal ein wenig oder muss auch Entscheidungen treffen, welche einschneidender sein können als man zum Zeitpunkt der Entscheidung ahnte. Allerdings bin und war ich immer offen für Veränderungen. Pläne kann man schmieden, aber dann kommt oft das Leben und tritt drauf. Also lieber nicht alles planen, sondern laufen lassen. Auch wenn ich gerne einen kleinen Trott verfolge, finde ich Veränderungen immer sehr nett. Sie bieten immer einen Blick aus der alltäglichen Scheuklappe heraus und lassen einen somit manchmal auch die Dinge anders sehen und mal neu entscheiden. So ein Rückblick ist in Summe etwas schwierig. Daher versuche ich mir über das Jahr immer Dinge zu notieren, wodurch der Rückblick auf 2022 dann auch etwas leichter fällt.

Mit meinen mittlerweile 35 Jahren …

… bin ich doch recht geerdet und in der Jugendsprache würde man mich wahrscheinlich immer als „gechillt“ beschreiben. Ich bin grundsätzlich offen für etliche Dinge und manchmal vergesse ich bei Themen auch mein Alter. Das ist ein Knackpunkt, den ich mittlerweile öfter bemerke. Gefühlt bin ich im Alter von 27 Jahren hängengeblieben. Klingt komisch. Ist aber so. Bedeutet nicht, dass ich mit meinem wirklichen Alter ein Problem hätte, aber ein Gefühl hat man nun einmal oder eben nicht. Wenige von euch werden mich und meine Person persönlich kennen. Das ist auch völlig normal so. Wenn man allerdings meiner Arbeit hinweg folgt und viele Zeilen von mir liest, dann wird man vielleicht ein Gefühl von meiner Person haben. Hier ist nichts geschminkt oder geschönt und ja, manchmal laufen auch Dinge einfach scheiße und/oder gar nicht. Das bekommt ihr hier dann weniger mit, aber auch das ist die Realität hinter den Kulissen – egal ob privat oder beruflich. Wieso ich mich oft jünger fühle als ich eigentlich bin? Vielleicht, weil die Zeit so rast. Weil Dinge sehr schnelllebig sind. Und weil ein iPhone auch nach vier Monaten sich wieder überholt anfühlt. Ja, wir haben uns doch schon jeder für sich sehr an die schnelllebige Zeit gewöhnt und das fällt einem manchmal auch auf die Füße. Und wenn es nur ein Gefühl ohne große Konsequenzen ist.

Privat …

… hat sich in Summe relativ wenig verändert. Ist das schlimm? Nein. Auch kleine Dinge summieren sich dennoch und am Ende des Tages muss man nur mit sich selbst zufrieden sein und es nicht allen anderen recht gemacht haben. Das ist ein Grundsatz, den ich seit meiner Jugendzeit schon lebe und der mich vor jeglichen psychischen Problemen schützt. Braucht etwas Übung, ist aber nicht unmöglich. Ich mache so viel wie ich möchte und so viel wie ich kann. Nicht für Person A, B oder C, sondern für mich. Das hat auch nichts mit einem Glauben zu tun, denn ich besitze keinen. Am Ende steht nur das Ich und dieses geht dann auch irgendwann von heute auf morgen. Das wirkt arroganter als ich es hier meine. Aber am Ende des Tages zählt nur das Gefühl der Zufriedenheit, um sich Schlafen zu legen und sich auf den nächsten Tag zu freuen. Daran kann man selbst sehr viel bewirken, indem man einfach auf sich selbst etwas mehr Acht gibt. In diesem Jahr habe ich das an zwei bis drei Punkten wieder bemerkt und dann auch mal einen Gang heruntergeschaltet.

Im Jahr 2022 …

… habe ich vor allem gelernt, dass Abstand manchmal gut tut. Dinge manchmal alleine machen. Für sich sein. Sich mit sich selbst in einer bestimmten Zeit beschäftigen. Das kann das Abtauchen in ein Videospiel sein, ein Wochenende bei Freunden, ein kleiner Städtetrip oder auch nur Kleinkram im Alltag. Das bedeutet nicht, dass man Menschen um sich herum weniger oder nicht mehr mag. Es lenkt den Fokus darauf, dass man eine Zufriedenheit erfährt. Auch das habe ich so schon immer empfunden und auch durchgeführt. Kann man es als Flucht beschreiben? Manche würden das sicherlich so sehen. Beherzigt man dies aber regelmäßig, kommt es nicht als Flucht, sondern als Wohltat bei einem an. Wichtig ist, dass man Dinge kommuniziert, damit man verstanden werden kann und nicht missverstanden wird. Bei solchen Themen tut auch immer ein Rückblick gut – und wenn es nur in diesem Rückblick auf 2022 sein soll.

Beruflich …

… hat sich 2022 viel verschoben. Vor allem haben sich berufliche Themen oft mit privaten Themen gekreuzt oder auch gemischt. Das war manchmal angenehm und manchmal etwas chaotisch. Das Jahr war an sich immer mit etwas gefüllt, was erledigt werden wollte. Grundsätzlich war mir nie langweilig oder ich von etwas als Thema gelangweilt. Wenn man meiner Arbeit hier folgt, dann wird man selten wissen, dass das nur ein berufliches Leben von mir ist. „Nebenbei“ arbeite ich in der Zuliefererkette der Automobilindustrie und dies im Dreischichtsystem. Als gelernter Zerspanungsmechaniker Fachrichtung CNC-Frästechnik arbeite ich somit im wöchentlichen Wechsel Früh-, Nach-, und Spätschicht. Alles, was ihr von mir im Internet findet, entsteht daneben und somit in meiner „Freizeit“. Dass sich bei mir Interesse und Arbeit schon lange vermischen, ist nichts Neues. Und daher sehe ich meine Arbeit am Blog und Shop gar nicht unbedingt als Arbeit, sondern als Erfüllung und Ausdrucksweise meiner Interessen an. Der Lohn ist daher nicht nur Geld, sondern auch die Zeit mit der Arbeit. Das ist nett. Das Gefühl kann nicht jeder bestätigen, oder?

Nun, das ändert sich 2023 komplett!

18 Jahre lang war ich in der Automobilindustrie tätig und 14 Jahre lang habe ich Schichtarbeit gearbeitet. Zum einen wollte ich keine Schicht mehr arbeiten, keine Wochenendzeit für einen Job aufbringen und auch generell meine nebenberuflichen Fähigkeiten mehr in einen Hauptberuf einbringen. Daher habe ich zum 31.12.2022 gekündigt und das ist nach 18 Jahren Betriebszugehörigkeit gar nicht so einfach. Die Ausführung schon, aber nicht das Ziehen eines Schlussstriches. Fakt ist, dass ich ab 01.01.2023 kaufmännischer Mitarbeiter im E-Commerce bin. Meine über sehr viele Jahre hinweg aufgebauten Fähigkeiten im nebenberuflichen Sektor lasse ich nun in einem Job aufgehen, der nur noch montags bis freitags von 6 Uhr bis 14 Uhr meine Anwesenheit fordert.

Das hat mehrere Vorteile.

Zum einen werde ich wieder so etwas wie einen Biorhythmus besitzen, in der Nacht schlafen und am Tag leben und zum anderen gehe ich mehr meinen Interessen nach. Ich denke, dass man manchmal sehr scharf und vor allem schnell einschlagen muss, um einmal noch die Kurve zu bekommen und um zweitens nicht aus ihr herauszufliegen. Ich kann somit vom Morgen bis zum Nachmittag in einem Hauptjob arbeiten und mich danach noch allen anderen Dingen widmen. Das war und ist in einer Spätschicht so immer sehr schwierig gewesen, wodurch so manche Kolumne noch nach dem Feierabend um 22 Uhr geschrieben und als Podcast aufgezeichnet wurde. Da endete der Tag oft erst um 1 Uhr in der Nacht. In einer Nachtschichtwoche drehte sich das ganze Spiel einfach einmal um. Das musste schlicht alles weg und daher habe ich mir das alles neu strukturiert. 2023 ist daher der Schritt in eine komplett neue Welt. Privat und beruflich zeitgleich. Über die Struktur habe ich mir daher etwas mehr Gedanken gemacht und ich kann es kaum erwarten durchzustarten.

Auf dem Blog …

… habe ich in diesem Jahr so viel gearbeitet wie noch nie. Der Rückblick auf 2022 zeigt, dass man jeden zweiten Sonntag eine neue Kolumne lesen oder auch als Podcast hören konnte. Das ist ein Ziel, das ich immer verfolgt und auch eingehalten habe. Daneben habe ich unzählige Reviews geschrieben und auch Anleitungen zu und über Projekte. Schaue ich mir meine Zahlen so an, dann bin ich da in Summe schon etwas überwältigt. Ich arbeite aber grundsätzlich nicht nach Zahlen. Bei mir sind es schon immer Interessen gewesen. Interessiert Leser etwas nicht, ist es nicht mein Ansporn es mit anderen Themen wieder recht zu machen. Zum Glück gibt es allerdings doch sehr viel Zustimmung aus unterschiedlichen Richtungen, die die eigene Überzeugung und Interessen korrekt wirken lassen. Dieser Jahresrückblick erscheint an einem Samstag und das zum Jahresabschluss. Daher ist es auch die erste Kolumne seit 10 Jahren, die nicht an einem Sonntag erscheint. Soll nur eine Randnotiz sein. Ja, Kolumnen schreibe ich schon sehr lange.

Wenn man aber eines bemerkt hat, …

… dann dass ich in diesem Herbst/Winter keine neue Buchauflage meines Apple Home Fachbuches veröffentlicht habe. Hat das einen Grund? Ja. Ich hatte keine Zeit für dieses Projekt. Ganz einfach, oder? Zwar war ich permanent an dem Thema dran und auch alles über Matter hat mich beschäftigt und beschäftigt mich weiterhin, allerdings war für dieses Projekt, welches in Summe rund 120 Arbeitsstunden benötigt, keine Zeit vorhanden. Das neue Apple Home Fachbuch ist daher ein wenig verschoben oder vielleicht auch bis zum Herbst 2023 ganz ausgesetzt. Da Matter und die neue HomeKit-Architektur noch Dinge grundlegend verändern können, wäre es eventuell auch doppelter Arbeitsaufwand gewesen oder geworden – und das zahlt einem niemand und muss man sich auch angesichts des Arbeitspensums nicht unbedingt geben. Auch ist das Wissen über Matter noch nicht so weit vorhanden und verbreitet, wodurch man einige Aspekte noch nicht so einfach erläutern oder darauf aufbauen kann. Halten wir fest: 2023 kommt eine neue Buchauflage meines Apple Home Fachbuches.

Der Rückblick auf 2022 zeigt auch auf, …

… dass ich etliches an Zeit in meinen Shop gesteckt habe. Grundsätzlich besteht meine Arbeit aus Blog und Shop und fast zu gleichen Anteilen. Zum einen wird in der 3D-Druck-Werkstatt fleißig produziert, optimiert und somit das Lager gefüllt. Nebenbei denke und tüftle ich auch an neuen Dingen oder verbessere bestehende Produkte. Und in Summe ist das alles sehr viel Zeit. Wenn man Zeit wirklich verbrennen möchte, kauft man sich als Newbie einen 3D-Drucker – das ist eine Feststellung von mir. Ich bin zwar schon lange kein Newbie, also Anfänger, mehr, aber vieles an der verbrachten Zeit mit den 3D-Druck-Themen ist auch schlichtes Lernen und Verstehen der Sache in ganz kleinen Details und dann natürlich auch in Summe. Für 2023 habe ich ein paar Ideen parat, welche ihr bald dann auch im Shop finden könnt.

Was kommt 2023 so?

Sehr viele Dinge werden sich verändern und vieles wird auch gleich bleiben. Mein Hauptberuf wird in erster Linie ein neuer Beginn und ein neuer Weg sein und hier wird es erst ca. zwei Monate an Einarbeitung benötigen, um einen Rhythmus zu besitzen. Darüber mache ich mir allerdings in keinster Weise wirkliche Gedanken. In der Zeit danach werden der Blog und Shop ein Hauptthema sein. Auch. privat werde ich mich da etwas umstellen und so auch für andere Dinge schlicht etwas mehr Zeit einplanen können. Da kämen mir vor allem meine vierjährige Nichte und auch das ein oder andere Videospiel in den Sinn. Beides kann man „bespielen“ und beides braucht dafür seine Zeit.

Auf dem Blog würde ich gerne etwas mehr über Software schreiben, da 2022 sehr hardwarelastig war. Da würde ich mir also gerne öfter Apps und Co. betrachten und darüber berichten wollen. Wenn Entwickler/innen hier mitlesen, dann meldet euch gerne. Ganz klar wäre im Jahr 2023 dann auch das angesprochene Apple Home Fachbuch wieder ein Thema. Alles andere ist nicht geplant. Bei mir gibt es immer eine Idee, welche im Kopf ein paar Tage reift, dann von mir aufgegriffen wird und dann in einem Blogbeitrag oder gar in einem Shop-Produkt sein Ende findet. Das ist wirklich exakt so. Vielleicht sind Blitzgedanken daher die besten Projekte, die keine ewig lange Planung benötigen.

Apple Home …

… ist irgendwie jeden Tag ein Thema. Aus diesem Grund habe ich vor zwei Jahren eine Gruppe auf Facebook gegründet (⇒LINK), wo Gleichgesinnte sich austauschen können und wo ich bestmöglich versuche zu helfen. Mittlerweile sind wir dort fast 12.000 Mitglieder in der Gruppe und damit die größte deutschsprachige Apple Home Gruppe auf Facebook. Und das ist doch schon was, oder?

Da Apple Home immer ein Thema ist, habe ich in diesem Jahr viel mehr Dinge in diesem Thema behandelt, als ich es die letzten Jahre tat. Grundlegend arbeitet so gut wie alles bei mir in diesem Gebiet. Viele Dinge laufen automatisiert ab, andere manuell. Grundlegend setze ich viel auf Szenen und dadurch kann ich schon im Auto vom Lenkrad aus über Siri 3D-Drucker einschalten und vorheizen. Bin ich zu Hause, muss ich nur einen Auftrag starten. Apple Home habe ich mir daher in eine produktive Ecke gedrückt, um auch diesen Aspekt auszureizen. Nutzt man Dinge, kennt man auch die Schlaglöcher in die man stolpern kann – das ist bei Apple Home auch so. Da muss schlicht noch etwas mehr passieren und das ist kein Wunsch, sondern eine bitte an Apple. Bohrt das Ding bitte auf. 2023 wäre doch nett dafür, oder?

Ganz nebenbei …

… bin ich ab Januar 2023 auch unu Pioneer. Darüber werde ich noch gesondert berichten. Im Groben bedeutet dies aber, dass ich euch mit meinem unu Scooter Pro Probefahrten anbieten kann, die ihr einfach online klickt. Wohnt ihr in meiner Nähe, kommt ihr vorbei, macht eine Testfahrt und habt dann ein Gefühl für das Gefährt  erhalten. Ich liebe meinen unu Scooter und daher ist dies eine Win-Win-Sache. Wer auch einen unu Scooter besitzt und/oder sich austauschen möchte, der kann gerne mal in meine unu Scooter Gruppe auf Facebook vorbeischauen (⇒LINK).

Die 3D-Druck-Werkstatt …

… wird Ende 2022/Anfang 2023 etwas umgebaut. Hier werde ich mehr auf Automatisierung setzen. Grundlegend möchte ich Arbeitsschritte optimieren und mir somit mehr Zeit freiräumen. Die Werkstatt wird daher etwas anders strukturiert und anders genutzt werden. Die ersten Schritte konnte ich hier schon Anfang Dezember 2022 in die Wege leiten. Vielleicht mache ich dann mal eine „Roomtour“ via Instagram oder es wird einfach ein Blogbeitrag und/oder mal ein YouTube-Video. Grundsätzlich erlaubt das automatisierte Produzieren auch eine neue Kostenberechnung. Ich spare dadurch Energie, Zeit, Aufwand und in Summe sind das Kosten. Diese Kostenersparnis reiche ich euch dann im Shop auch durch und der MagSafe Einbauring ist daher jetzt schon auf Dauer um 4 € günstiger geworden (⇒LINK). Andere Produkte und ihre Preise werden da noch folgen.

Die 3D-Druck Werkstatt ist mein zweiter Schreibtisch geworden und hier möchte ich in Zukunft einfacher Aufgaben abarbeiten können. Ab Januar werde ich so auch mehr individuelle Druckaufträge von euch annehmen können. Bedeutet: Ihr habt ein Modell und ich drucke und schicke es euch zu (⇒LINK).

Der Rückblick auf 2022 …

… ist damit eigentlich am Ende angekommen und auch der Ausblick auf 2023 im Groben beschrieben. Ich nehme mir ungern zu viele Dinge vor und lasse sie lieber einfach auf mich zukommen und direkt angehen. Reden kann man ja viel. Machen ist eher mein Ding. Allerdings ging es 2022 nicht ohne euch. Damit meine ich jeden einzelnen Leser, jede einzelne Leserin, jeden, der meine App nutzt und jeder, der sich grundlegend überhaupt für meine Tätigkeiten interessiert. Egal, wo und wie ihr mir folgt – ihr verfolgt meine Arbeit. Ich bekomme über das Jahr über so viele Stellen einzeln Lob und daher soll das Lob für euer Interesse und eure Unterstützung an euch an diese Stelle auch zurückgehen. Nur dadurch ist „matthias-petrat.com“ und alles, was davor und dahinter dazugehört, mittlerweile eine Firma. Und nur durch euch darf auf meiner Arbeit schlicht meine Name stehen. Oder wie ein Kollege einmal zu mir meinte:

Manche schreiben auf ihre Arbeit einen Preis. Andere setzen schlicht ihren Namen darauf.

Habe ich Vorsätze?

Nicht konkret oder direkt. Ich arbeite eigentlich immer irgendwie an etwas oder auch an mir selbst. Für 2023 habe ich mir Struktur vorgenommen, da sich durch Jobänderungen alles drumherum mitverändert. Ich habe mir also eher vorgenommen das Potential dieser Veränderung richtig zu nutzen. Das sollte als Vorsatz reichen.

Ich danke …

… meinem Lebenspartner Dennis für das Korrekturlesen meiner schriftlichen Arbeiten, ich danke Yannic für das Programmieren und Pflegen meiner App und meines Blogs und ich danke Markus für das Programmieren und Pflegen meines Shops. Wenn ich eines weiß, dann dass man nie alleine durchs Leben geht und auch nie alleine alles schaffen kann. Es braucht Hilfe – bei kleinen und großen Aufgaben. Daher haben diese drei Personen einen ganz besonderen Dank verdient.❣️

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Bei allen Followern und Lesern möchte ich mich für jeden einzelnen Support bedanken. Das geschieht auf vielen Wegen: Wenn ihr die Pro-Version meiner App nutzt, die Kaffeekasse zum Dank mit Geld verseht oder auch einfach nur meine Beiträge lest und teilt. Und ebenfalls geht ein großer Dank an alle Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich in diesem Jahr zusammenarbeiten durfte.🙏🏻 

2022 ist Geschichte. 2023 die Zukunft. Euch alles Gute!

Zufriedenheit ist ein stiller Garten, in dem man sich ausruhen kann.

∼ Ernst Ferstl – österreichischer Dichter und Aphoristiker ∼

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