Das iPad mini – ein Gerät, das eigentlich nie hätte existieren müssen und doch seit 2012 eine ganz eigene Fangemeinde hinter sich vereint. Für viele ist es das perfekte Tablet: klein, handlich und dennoch leistungsstark genug für den Alltag. Doch eine wachsende Zielgruppe sehnt sich nach einer Version, die mehr bietet – ein iPad mini Pro, das Mobilität und echte Profi-Features vereint. Die Nachfrage zeigt, wie ein solches Produkt aussehen könnte und warum es so viele Fans gewinnen würde. Ein kompaktes Gerät mit Profi-Leistung – das wäre für viele ein echtes Highlight im Apple-Portfolio.
Diese Kolumne lese ich dir auch persönlich und werbefrei in einer Podcastepisode vor.
Ein Pro-Level-Display: OLED, 120 Hz und dünnere Ränder!
Das Display des iPad mini (2024) bleibt bei LCD und vergleichsweise breiten Rändern. Für die meisten Anwender ist das mehr als ausreichend, aber wenn wir von einem Pro-Modell sprechen, kommen andere Ansprüche ins Spiel. Ein iPad mini Pro mit einem fast randlosen OLED-Display wäre eine klare Antwort auf diese Erwartungen. OLED bringt satte Schwarztöne und lebendige Farben, die ein LCD kaum erreichen kann. Zusätzlich würde eine Bildwiederholrate von 120 Hz für butterweiches Scrollen und flüssige Animationen sorgen, wie man sie von den großen iPad Pro Modellen kennt. Für alle, die das iPad intensiv für kreative oder visuelle Arbeiten nutzen, wäre das eine Bereicherung. Ein solches Display würde nicht nur optisch überzeugen, sondern auch den Workflow für Designer:innen, Fotografierende und Video-Editierende verbessern. Insgesamt wäre es das Display, das sich Pro-Nutzer:innen seit Langem für das iPad mini wünschen.
Die Power des M4-Prozessors:
Ein iPad mini Pro wäre nur dann wirklich sinnvoll, wenn es auch genügend Leistung unter der Haube hätte. Der M4-Prozessor könnte genau das leisten, was ein kompaktes Pro-Gerät braucht, um auch bei anspruchsvollen Anwendungen durchzuhalten. Dieser Chip würde nicht nur die Geschwindigkeit und Effizienz erhöhen, sondern auch die Tür zu fortgeschrittenen Apps und Software wie Final Cut Pro oder Logic Pro öffnen. Für mobile Kreative, die in ihrer Arbeit keine Kompromisse eingehen möchten, wäre das ein großer Vorteil. Sie könnten Videos schneiden, Grafiken bearbeiten und auch datenintensive Programme nutzen – und das alles auf einem Gerät, das problemlos in die Tasche passt. Der M4-Prozessor wäre das Herzstück eines solchen Geräts und würde das iPad mini Pro zu einer echten Alternative zu den größeren Modellen machen. Diese Art von Leistung wäre ein entscheidender Unterschied zu den bisherigen iPad mini Modellen.
Thunderbolt 4 oder 5 und Wi-Fi 7?
Für professionelle Nutzer spielt die Konnektivität eine zentrale Rolle, und hier könnte ein iPad mini Pro mit Thunderbolt 4 oder sogar Thunderbolt 5 punkten. USB-C ist gut, doch Thunderbolt würde die Möglichkeiten erweitern und vor allem schneller und stabiler machen. Mit Thunderbolt könnten Nutzer ultraschnelle externe Speicher nutzen, hochauflösende Monitore anschließen und selbst Dockingstationen effizient betreiben. Gerade für Datenprofis, die auf große Dateien und schnelle Transfers angewiesen sind, würde das iPad mini Pro hiermit ganz neue Anwendungsbereiche erschließen. Zusätzlich wäre Wi-Fi 7 ein echter Bonus, denn das neue Wi-Fi würde superschnelle Verbindungen bieten, die für die Zusammenarbeit und Remote-Arbeit ideal sind. Selbst bei datenintensiven Anwendungen und in anspruchsvollen Netzwerkumgebungen wäre man somit bestens gerüstet. Ein solches Konnektivitäts-Setup würde das noch viel kleinere iPad Pro auch für den beruflichen Alltag in einer völlig neuen Art nutzbar machen.
Ein Dual-Kamera-Setup …
bietet das iPad Pro seit Jahren schon an. Aktuell bietet das iPad mini aber nur eine einfache Kamera an – für viele Zwecke ausreichend, doch für ein Pro-Modell geht mehr. Ein iPad mini Pro könnte mit einer Weitwinkel- und einer Teleobjektiv-Linse ausgestattet werden und damit die Flexibilität bieten, die professionelle Anwender:innen oft verlangen. Ein solches Setup würde nicht nur bessere Bildqualität bringen, sondern auch eine Vielfalt an Perspektiven ermöglichen, sei es für weitläufige Landschaftsaufnahmen oder detaillierte Nahaufnahmen.
Für Fotografierende und Content-Ersteller:innen könnte dies das iPad mini Pro zu einem wertvollen Werkzeug machen, das sie auch unterwegs unterstützt. Die Möglichkeit, Fotos und Videos direkt zu bearbeiten und zu teilen, wäre ein klarer Vorteil gegenüber einem normalen Tablet oder Smartphone. In Kombination mit den anderen Pro-Features würde die Dual-Kamera das iPad mini Pro noch mehr in Richtung eines vollwertigen Kreativ-Tools bewegen. Diese Kamera würde dem Gerät den Feinschliff geben, den viele von einem „Pro“ erwarten.
Ein Pro-würdiges Design …
… würde dem iPad mini hervorragend stehen und eine Dicke von 5,1 mm, wie wir es vom 13″ M4 iPad Pro kennen, wäre eine ganz neue Welt für dieses kleine iPad-Format. Apple legt stets Wert auf Design und bei einem iPad mini Pro sollte das nicht anders sein. Eine Dicke von nur 5,1 mm würde das iPad mini Pro nicht nur ultramobil, sondern auch ästhetisch auf ein neues Niveau heben. Ein solches Gerät wäre nicht nur optisch ansprechend, sondern auch besonders angenehm in der Handhabung.
Diese ultradünne Bauweise würde das Handling erleichtern und das iPad mini Pro noch praktischer machen. Viele Nutzer:innen wünschen sich ein kompaktes, leichtes Gerät, das in jede Tasche passt, ohne dabei auf hochwertige Verarbeitung verzichten zu müssen. Hier könnte das iPad mini Pro glänzen, indem es Stil, Mobilität und Funktionalität vereint. Ein so dünnes Design wäre ein Statement für das iPad mini und würde ihm die Eleganz verleihen, die man von einem echten Pro-Gerät erwartet.
Das iPad mini Pro …
… wäre ein kleiner Traum mit großem Potenzial. Ein iPad mini Pro existiert bisher nur in der Vorstellung seiner Fans, doch die Nachfrage danach zeigt, wie gut ein solches Gerät Apples Line-up erweitern könnte. Mit einem OLED-Display, dünneren Bildschirmrändern und einer 120-Hz-Bildwiederholrate, dem M4-Prozessor, Thunderbolt 4 oder 5, Wi-Fi 7, einem Dual-Kamera-Setup und einer Dicke von nur 5,1 mm wäre es die Antwort auf all jene, die ein ultramobiles Tablet mit maximaler Leistung suchen.
Ein noch kleineres iPad Pro könnte die Lücke zwischen den bestehenden iPad-Modellen schließen und wäre das perfekte Gerät für Nutzer:innen, die kreative, mobile Arbeit lieben, aber keine Kompromisse bei der Leistung eingehen möchten. Für viele professionelle Anwender:innen wäre dies eine echte Revolution, die ihrem Arbeitsalltag im Kleinformat eine neue Dimension verleihen könnte. Apple könnte mit einem solchen Gerät eine Fangemeinde bedienen, die seit Jahren nach genau diesem Konzept sucht. Ein iPad mini Pro – der kleine Traum, der für viele endlich Realität werden könnte.
Nicht die Technik um uns herum lässt uns zu rationalen Menschen entwickeln, sondern eher die Unfähigkeit zu träumen.
∼ Damaris Wieser – deutsche Lyrikerin und Dichterin ∼
Hinweis: In diesem Artikel nutze ich Affiliate-Links. Wenn ihr über diese Links ein Produkt bestellt, erhalte ich eine kleine Provision und ihr unterstützt meine Arbeit. Für euch ändert sich der Verkaufspreis nicht.
|
Du möchtest keinen Beitrag mehr verpassen?
Dann empfehle ich dir meine App für iPhone und iPad mit Push-Mitteilung! |
|
Dir hat dieser Artikel gefallen?
Dann würde ich mich über eine Unterstützung freuen! |