Das abendliche Herunterlassen und morgendliche Hochziehen der Rollläden ist eine nervige Routine – da stimmt mir jeder zu, oder? Gerade, wenn man in einem Smart Home wohnt, ist das eine Sache, die man sich hier ebenfalls abnehmen lassen möchte. Mit Sicherheit haben einige von euch Rollläden vor den Fenstern. Und zu einem ganz großen Anteil werden Rollläden heute noch per Hand über einen Gurt hochgezogen beziehungsweise heruntergelassen. Wenn ihr zu Hause auch Rollläden mit klassischem, manuell bedienbarem Gurt habt, dann zeige ich euch nun wie ihr das alles durch etwas neue Technik in Verbindung mit etwas Software besser lösen könnt. Wir lassen künftig Apple HomeKit die Rollläden bedienen und vor allem automatisiert hoch- und runterlassen.
Dieser Artikel wird ab und an aktualisiert und somit auf den neusten Stand gebracht. Das Erscheinungsdatum des Artikels symbolisiert somit immer die letzte Aktualisierung.
Es braucht neue Technik für Apple HomeKit Rollläden.
Erst einmal braucht ihr passende Hardware für das ganze Vorhaben. In diesem Fall sind da nur die elektrischen Gurtwickler von Rademacher nutzbar. Ich habe lange gesucht und mit etwas Recherche etwas Passendes gefunden. Allerdings bietet nur Rademacher eine sehr hochwertige Art der elektrischen Gurtwickler an und es ist auch das einzige System, das sich per Funk steuern/bedienen lässt – gerade das ist das Wichtige an dem ganzen neuen Vorhaben. Die elektrischen Gurtwickler lassen sich einmal manuell am eigenen Bedienfeld bedienen, aber auch über eine Zentrale fernsteuern und automatisieren. Für die Rollladensteuerung braucht es daher unbedingt die HomePilot-Zentrale von Rademacher.
Ich habe mir als Neueinsteiger das Set bestehend aus zwei elektrischen Gurtwicklern (jeweils 45kg Zugkraft) und der HomePilot-Zentrale zugelegt. Solltet ihr schon diese elektrischen Gurtwickler von Rademacher besitzen und nutzen, dann müsst ihr euch nur die HomePilot-Zentrale zulegen – welche es einzeln zu kaufen gibt. In meinem Fall war das Set aber viel sinnvoller und zugleich günstiger.
Wichtig! Die Zugkraft!
Es gibt zwei verschiedene Gurtwickler. Sie sind technisch absolut gleich, doch die Zugkraft unterscheidet sich. Ihr könnt also zwischen einem Modell mit 45kg Zugkraft und 60kg Zugkraft wählen. Für normale Rollläden sind 45 kg an Zugkraft absolut ausreichend (RolloTron Standard DuoFern). Für größere Rollläden würde ich immer zur Variante mit 60kg Zugkraft greifen (RolloTron Standard DuoFern Plus). Beide Modelle unterscheiden sich einmal in der Leistung der Zugkraft, aber auch ihrer eigenständigen Abmaße.
Der Gurtkasten ist beim 45kg-Modell weniger tief als beim 60kg-Modell. Von außen betrachtet ist die vordere, weiße Blende beim 60kg-Modell auch höher als beim 45kg-Modell. Hier sollte man also darauf achten, dass bei der Wahl auch genug Platz im Mauerwerk ist und die Blende später auch über dem Schlitz in der Wand befestigt werden kann. Dübeln und Schrauben ist hier das Stichwort.
Der alte Gurtwickler muss weg, …
… damit der elektrische Gurtwickler eingebaut werden kann. Lasst erst einmal den Rollladen komplett runter, denn dadurch ist die größte Spannung auf der federgespannten Rolle weg. Dreht nun die Schrauben auf der Vorderseite der Gurtwicklerblende heraus und zieht den kompletten Gurtwickler heraus. Achtung, es kann jetzt noch Spannung auf der Feder der Rolle sein und das ist normal. Am Handgurtwickler ist ein Sicherungstift auf einer der beiden Planseiten, den ihr hochbiegen und zur Sicherung nutzen solltet. Dreht nun den gesamten Gurt von der Rolle und löst ihn am Ende von der Rollenverankerung.
Nun packt ihr den elektrischen Gurtwickler aus.
Bringt das Stromkabel am Gerät an, legt das Kabel in die seitlichen Gerätekanten ab und verschraubt die Stromkopplung mit der Blende. Das Stromkabel hat zwei Adern und es ist egal, welche Ader in welcher Öse befestigt wird – so steht es aber auch in der Anleitung des Herstellers. Wenn ihr das getan habt, steckt ihr das Gerät in die Steckdose. Von hinten könnt ihr in den Gurtwickler hineinschauen und seht eine Walze. Auf dieser sitzt ein kleiner Anker, auf den der Gurt aufgesteckt und befestigt wird. Sollte der Anker nicht sichtbar und richtig erreichbar sein, dann lasst ihr den Gurtwickler nun über das vordere Bedienfeld so lange nach oben oder unten drehen, bis ihr den Anker auf der Walze seht und korrekt erreichen könnt.
Zieht nun bitte wieder den Stecker aus der Steckdose.
Der Rollladengurt hängt nun einfach an der Wand herunter und ihr schneidet nun das letzte Stück des Rollladens ab, in dem noch das alte Loch vom alten, manuellem Gurtwickler steckt. Setzt nun ein neues Loch im Gurtwickler. Dafür knickt ihr den Gurt einfach von unten nach oben ein paar Zentimeter um, schneidet von unten mit einer Schere einen kleinen Schnitt und klappt den Gurt dann wieder auf – dadurch hab ihr einen Schlitz im Gurt zur Befestigung.
Fädelt nun den Gurt von oben durch den elektrischen Gurtwickler und befestigt ihn über den neuen Schlitz auf dem sichtbaren Anker auf der Walze. Der Anker sollte richtig in den Gurtschlitz greifen – drückt den Gurt also fest genug auf den Anker und die Rolle. Nun den Stecker in die Steckdose, den Gurt etwas auf Spannung halten und den Gurtmotor einmal nach oben drehen lassen, damit sich der Gurt mindestens einmal um die Rolle legt – wenn er sich zweimal herumlegt, ist das auch okay. Hauptsache, er ist einmal gespannt auf der Rolle. Nun bitte den Gurtwickler vom Strom nehmen.
Checkt jetzt mal, …
… ob der elektrische Gurtwickler in die Wandaussparung des alten Gurtwicklers passt. In der Regel sind diese Kästen genormt. Normalerweise, denn in meinem Altbau war da nix genormt – Grüße an Uropa und Opa für den Erbau dieser Nicht-Norm. In meinem Fall saß zwar ein Gurtwicklerkasten in der Wand, der war auch breit genug, nur die Höhe war zu niedrig. Gut, wenn man als alter Handwerker den Kasten einfach in der Wand zerstören und komplett herausnehmen kann – diese Kästen sind meist aus dünnem Kunststoff und lassen sich schnell beseitigen.
Die Breite passte schon zuvor, doch für die Höhe musste ich die Wandaussparung ca. 4 cm höher vorbereiten. Ging mit Hammer und Meißel in 5 Minuten. Alles einmal sauber abgesaugt und schon passte der neue Gurtwickler in die Wand. Ihr könntet an den gleichen Punkt kommen, sofern ihr in einem wirklichen Altbau wohnt, wo viele Sachen nicht genormt erbaut wurden. Sollte euer Kasten genormt sein, könnt ihr den neuen Gurtwickler einfach einschieben und mit den beigelegten Schrauben den elektrischen Gurtwickler in den vorhandenen Löchern an der Wand befestigen. Ich musste zwei neue Löcher bohren und Dübel setzen – dauerte auch nur 5 Minuten.
Alles ist eingebaut und nun kann es losgehen.
Steckt den Stecker des elektrischen Gurtwicklers in die Steckdose. Der Rollladen ist zu diesem Zeitpunkt immer noch ganz unten. Drückt den Knopf an der Vorderseite mit dem Pfeil nach oben und lasst den Gurt nun so lange einziehen, bis der Gurt einmal straff und kurz davor ist den Rollladen hochzuziehen, dann lasst ihr ihn wieder los. Nun müssen die Endpunkte eingestellt werden. Einmal der obere und der untere Endpunkt. Haltet Select (runder Knopf in der Mitte des Bedienfelds) und den Knopf mit dem Pfeil nach oben gleichzeitig gedrückt und ihr fahrt den Rollladen dadurch nach oben.
Lasst beide Knöpfe los, wenn ihr den gewünschten oberen Endpunkt erreicht hat. Fahrt nicht zu hoch, damit die Rollladenstopper nicht anschlagen. Durch das Anfahren und folgende Loslassen der Knöpfe am Ende wird der Endpunkt automatisch gesichert. Das gleiche macht ihr nun mit dem Endpunkt nach unten. Wenn ihr nach der Endpunkteinstellung nun den Pfeil nach oben drückt, zieht der elektrische Gurtwickler den Rollladen auf den oberen Endpunkt hoch und durch den Pfeil nach unten auf den unteren Endpunkt herunter. So baut man den Gurtwickler also ein und richtet ihn ein. Pro elektrischem Gurtwickler habe ich 30 Minuten gebraucht und ihr schafft das sicher auch so flott. Der erste dauert etwas und die anderen Gurtwickler gehen fast von alleine. Ich habe übrigens vier Stück in der Wohnung im Einsatz.
Herzstück zur Automatisierung ist der HomePilot.
Dieser ist die Zentrale zur Fernsteuerung. Ich dachte erst, dass die elektrischen Gurtwickler von Rademacher etwas Bekanntes sprechen, aber das System spricht seine ganz eigene Sprache und lässt sich daher nur mit dem HomePilot per Funk steuern. Der HomePilot ist in 5 Minuten einsatzbereit. Auf der Geräterückseite öffnet ihr eine Klappe, steckt den WLAN-Stick aus dem Lieferumfang in einen der beiden USB-Ports und schließt die Klappe wieder. Verbindet die Zentrale mit dem beiliegendem LAN-Kabel mit eurem Router und anschließend über das mitgelieferte Netzteil mit Strom. Nun wartet ihr einfach ein paar Minuten ab bis die vordere LED nicht mehr blinkt, sondern dauerhaft und durchgehend grün leuchtet.
Nun könnt ihr über die Weboberfläche auf den HomePilot lokal zugreifen.
Das geht über „http://homepilot.local“. Auf der Oberfläche seht ihr ganz unten die IP-Adresse des HomePilots im Netzwerk. Diese notiert ihr euch nun bitte einmal. Außerdem solltet ihr in eurem Router einstellen, dass dem HomePilot im Netzwerk immer die gleiche IP-Adresse vergeben wird. Ihr könnt, sobald ihr die IP-Adresse des HomePilot kennt, ab sofort auch direkt über die IP-Adresse im Browser auf diesen zugreifen.
Wechselt zuerst in den Bereich „Konfiguration“ und dort in den Punkt „System“. Führt hier nun bitte ein Firmwareupdate durch, sofern eines vorhanden sein sollte. Startet die Installation der Firmware und sie wird heruntergeladen. Bestätigt nun die Installation der Firmware. Zeit für eine Kaffeepause, denn der HomePilot braucht nun wirklich mindestens 30 Minuten für die Installation. Lasst die Weboberfläche einfach auf und die Zeit herunterzählen – das Gerät meldet sich auf der Weboberfläche, wenn die Installation der Firmware vollzogen ist.
Nun werden die elektrischen Gurtwickler am HomePilot angemeldet …
… und das ist ganz einfach. Wechselt auf der Weboberfläche des HomePilot in den Bereich „Geräte“ und wählt dort oben den Eintrag „Gerät anmelden“. Startet im neuen Fenster den Anmeldemodus. Der HomePilot startet in diesem Moment den Kopplungsmodus und ihr könnt das auch im Fenster sehen. Geht an einen der elektrischen Gurtwickler und drückt Select (runder Knopf in der Mitte des Bedienfeldes) und den Uhr-Knopf zeitgleich bis die LED unter dem Uhrensymbol auf dem Display des Gurtwicklers grün leuchtet oder blinkt. Am HomePilot könnt ihr nun sehen, dass ein Gerät gefunden wurde. Wählt es an, vergebt dem Gerät einen Namen und sichert alles. Das macht ihr nun mit allen Gurtwicklern und schon ist das Gröbste geschafft. Wenn alle Gurtwickler angemeldet sind, könnt ihr sie im Reiter „Geräte“ einzeln anklicken und über Schalftlächen hochfahren oder herunterfahren.
Das passende Plugin für die Homebridge installieren.
Nun gilt es das Rademacher-System über die Homebridge in Apple HomeKit einzubinden. Wir ihr die Homebridge auf einem Raspberry Pi installiert, könnt ihr in einer von mir gesonderten Anleitung lesen (⇒LINK). Öffnet die Homemanger-App auf eurem iPhone oder iPad und geht dort in den unteren Menüpunkt „Konfiguration“.
Wählt hier den Punkt „Plugins“ aus. Im neuen Fenster gebt ihr im Suchfeld einfach „Rademacher“ ein. Die Suche gibt euch ein Ergebnis und ihr tippt den Eintrag „Rademacher Homepilot“ an. Dort tippt ihr auf „Installieren“ und bestätigt dies im nachfolgenden Fenster erneut. Wenn alles installiert wurde, wird euch dies in einer Meldung bestätigt.
Das Plugin korrekt konfigurieren.
Nun muss das Plugin konfiguriert werden. Hierfür braucht ihr einmal die genaue IP-Adresse des HomePilot im Netzwerk. Das ist die Adresse über die ihr die grafische HomePilot im Browser erreichen könnt. Diese legt ihr euch schon mal zur Seite. In der Homemanager-App wählt ihr den unteren Menüpunkt „Konfiguration“, tippt dann auf Plugins, tippt dann auf das gerade installierte Plugin und wählt in der Detailansicht den Eintrag „Website“. Ihr kommt auf die Webseite des Plugins und scrollt dort etwas runter.
Kopiert euch die Beispielkonfiguration exakt so wie in dem Screenshot. Geht dann über „Fertig“ wieder zurück und tippt hierfür einfach einmal auf den Menüpunkt „Konfiguration“. Wählt hier nun den Punkt „Geräte verwalten“. Sollte hier schon ein Eintrag „RademacherHomePilot“ existieren, löscht ihr diesen bitte. Danach tippt ihr oben rechts auf die drei Punkte in der Ecke und wählt den Eintrag „Neue Konfiguration“. Im neuen Fenster scrollt ihr nach unten und wählt „Importieren“. Die App zieht sich nun die Zwischenablage, in der die kopierte Beispielkonfiguration von der Webseite liegt. Ein kleines Auswahlfenster erscheint und ihr tippt dieses an.
Die Konfiguration abschließen.
Nun braucht ihr nur noch die IP-Adresse am unteren Ende im Feld „Url“ eintragen. Achtet darauf, dass alles wie im Screenshot aussieht. Solltet ihr für den lokalen Zugriff zum HomePilot ein Passwort gesetzte haben, tragt ihr dieses bitte im Feld „Password“ ein. Ansonsten lasst ihr das Feld einfach leer. An den restlichen Einstellungen müsst ihr nichts ändern. Tippt dann oben auf zurück und im Anschluss oben rechts auf die drei Punkte. Wählt hier die Option „Hochladen“. Im Anschluss wählt ihr im nächsten erscheinenden Fenster die Schaltfläche „Neustart“. Der Raspberry Pi startet nun die Homebridge einmal neu. Diese sucht dann nach dem HomePilot im Netzwerk und bindet ihn an sich.
Nun sind in Apple HomeKit alle Rollläden verfügbar!
Solltet ihr schon zuvor eine Homebridge in der Home-App eingebunden und nun nachträglich das Rademacher-System angebunden haben, sollte sich nach einem Neustart des Raspberry Pi alles in der Home-App aktualisieren und die Gurtwickler im Standardraum abgelegt zu finden sein. Sollte dies nicht der Fall sein, dann bitte die Home-App einmal komplett abschießen und erneut öffnen. Sollten nun immer noch keine neuen Geräte zu sehen sein, dann bitte die Konfiguration nochmals durchgehen und auf Tippfehler achten. Die Klein- und Großschreibung ist immer und überall zu beachten – einfach nach den Screenshots gehen. Solltet ihr die Homebridge nun zum ersten Mal in euer HomeKit-Zuhause aufnehmen, so folgt der Einbindung in dieser Anleitung (⇒LINK). Danach tauchen die einzelnen Rollläden auf, können benannt und einem Raum zugeordnet werden.
Die Rollläden werden in Apple HomeKit als „Jalousie“ deklariert …
… und gewöhnlich dem Standardraum zugeordnet. Wählt einfach nun mal eine Rollladenschaltfläche aus. Ihr könnt nun den Rollladen fahren lassen und das in prozentualer Abstufung. Dabei sind die 100% ein komplett hochgezogener und 0% ein komplett heruntergelassener Rollladen. Das Wort „Rollläden“, also das Plural von Rollladen, versteht Siri als HomeKit-Befehl übrigens nicht. In diesem Fall solltet ihr jeden Rollladen als Jalousie deklarieren, wodurch später „Hey Siri, öffne/schließe alle Jalousien.“ durchgeführt werden kann. Über die Details der einzelnen Schalter solltet ihr die Geräte wie gewohnt den zugehörigen Räumen zuweisen und sie korrekt benennen. Ich habe alle Rollläden in Apple HomeKit als „Jalousie“ betitelt. Dadurch kann man von dem Wort „Rollladen“ komplett Abstand nehmen. Dennoch versteht Siri eine Jalousie auch als Rollladen, wenn man das Gerät mit diesem Namen anspricht. Auch kann man über die Detailansicht das Symbolbild für die Jalousien auf Wunsch ändern.
Ihr könnt fortan die Rollläden in eurem Haus über Apple HomeKit bedienen.
Noch viel toller ist es aber, die ganzen Rollläden über Apple HomeKit zu automatisieren. Ich habe mir hierfür zwei Szenen angelegt. Eine heißt „Jalousien Auf“, in der alle Jalousien komplett hochgezogen werden. In der Szene „Jalousien Zu“ werden alle Jalousien komplett heruntergelassen. Diese Szenen lassen sich in der Home-App antippen, wodurch dann alle Rollläden komplett hochgezogen oder komplett heruntergelassen werden. Ich habe mir hier zwei Automationen zu den Szenen eingestellt. Nur wenn ich nicht zu Hause bin (das erkennt HomeKit, da ich mit dem iPhone nicht zu Hause bin), wird 30 Minuten nach Sonnenuntergang die Szene „Jalousien Zu“ ausgelöst. Wenn ich nicht zu Hause bin, wird über eine weitere Automation die Szene „Jalousien Auf“ ausgelöst und zwar 30 Minuten nach Sonnenaufgang. So werden in meiner Abwesenheit die Rollläden automatisch geöffnet und geschlossen.
Wenn ich zu Hause bin, regle ich dies via Siri-Sprachbefehl manuell „Hey Siri, schließe alle Jalousien im Wohnzimmer.“ Da eure Rollläden nun via Apple HomeKit steuerbar sind, nutzt sie auch in Szenen. Wenn ich zum Beispiel zum HomePod im Schlafzimmer „Hey Siri, gute Nacht.“ sage, dann wird die von mir angelegte Szene „Gute Nacht“ ausgelöst. Diese setzt um, dass alle Lichter ausgeschaltet werden, die Rollläden sich komplett schließen und die Türen im Haus abgeschlossen werden. Alle Produkte von Rademacher bekommt ihr auch direkt im Shop des Herstellers (⇒LINK).
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