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Generell kann man nie genügend Anschlüsse zur Verfügung haben, oder? Zumindest ist das meine Meinung, wenn es um einen Mac geht. Egal ob MacBook oder iMac – wir müssen immer Geräte anschließen. Manche weniger und manche dafür öfter. Anschlüsse an einem festen Arbeitsplatz zur Verfügung zu haben erspart daher Frust beim Umgreifen. Bei mir schon länger im Einsatz ist die 13-in-1 Thunderbolt Docking Station von Anker, die jegliche Anschlusswünsche erfüllt.

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Ein 24″ iMac …

… ist mein Arbeitstier, an dem ich 70 % all meiner Aufgaben erledige (⇒LINK). Bedeutet, dass ich doch sehr stationär arbeite und daher einen geregelten Workflow verfolge. Nicht selten finden externe SSD-Speicher den Weg zum Mac, welche einfach und unkompliziert angebunden werden wollen. Ständiges Umgreifen oder ein umständliches Hantieren hinter dem iMac ist nervig. Zumindest, wenn man öfter Dinge anschließt und wieder abstöpselt.

Vor allem beim Beschreiben einer Speicherkarte muss solch ein Vorgang flott und unkompliziert gehen. Allerdings hat der iMac keinen Einschub für eine Speicherkarte. Allein daher muss schon eine externe Lösung her (⇒LINK). Anker hat mit der 13-in-1 Thunderbolt Docking Station ein Zubehör parat, welches wirklich eine Empfehlung an jeden Pro ist.

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Im Lieferumfang …

… befindet sich einmal die Thunderbolt Docking Station selbst, daneben ein externes Netzteil mit EU-Stecker und ein 70 cm langes Thunderbolt-3-Kabel. Bei mir war das Kabel leider zu kurz, um das Dock unter dem Schreibtisch platzieren und mit dem iMac verbinden zu können. Zum Glück kann man Thunderbolt-Kabel mittlerweile relativ günstig auch in längerer Variante zukaufen, was ich auch getan habe und mir ein zwei Meter langes Thunderbolt-3-Kabel dann aus dieser Misere half. Bitte zahlt keine absurd teuren Preise für Kabel dieser Art. Es geht auch anders.

Das Netzteil hat eine maximale Leistung von 180 Watt. Viel, oder? Ja, diese Leistung braucht es auch. Schließt ihr die 13-in-1 Thunderbolt Docking Station von Anker an einem MacBook an, dann versorgt dieses das MacBook mit der maximalen Ladeleistung, die es braucht. Daneben ist dann noch genug Leistung übrig, um den Rest an der Thunderbolt Docking Station mit Strom zu versorgen. Der Output für ein MacBook über Thunderbolt 3 liegt hier übrigens bei 85 Watt. Natürlich kann so auch ein Windowscomputer angebunden und mit Strom versorgt werden. Es ist also kein reines Mac-Zubehör. Aber, und das muss man dazusagen, ist dies auch ein klasse Zubehör, wenn man ein iPad stationär anschließen möchte und muss. So mancher Kollege wird hier nun vielleicht aufhorchen und sein Setup zur Musikproduktion in Kombination aus Mac und iPad überdenken.

Auf der Rückseite …

… der 13-in-1 Thunderbolt Docking Station von Anker befindet sich ein Thunderbolt 3 Port, über den der Mac, Windowscomputer oder auch ein iPad Pro verbunden wird. Schaltet man das Dock über den vorderen Knopf ein, leuchtet die LED blau, wenn eine korrekte Verbindung zu einem “Computer” hergestellt ist. Wenn nicht, leuchtet die LED nur grün auf. Schaltet man das Dock aus, ist übrigens keine LED an. Über diese eine Thunderbolt-3-Verbindung kann etliches umgesetzt werden. So wird rückseitig über einen LAN-Port Gigabit Ethernet ermöglicht. Drei USB-A-Ports mit USB 3.1 Gen 1 und ein weiterer Thunderbolt-3-Port sorgen für die Anbindung von Peripherie. Der HDMI-2.0-Steckplatz kann einen 4K-Monitor anbinden und unterstützt 4K mit maximalen 60 Hz. Über den Thunderbolt-Port kann auch ein 5K-Monitor mit 60 Hz angebunden werden.

Nicht mit Mac mit Apple Silicon kompatibel?

Zumindest sagt Anker dies. Stimmt aber nicht. Ich nutze dieses Zubehör seit Monaten an einem 24″ iMac aus 2021 und alles funktioniert perfekt. Den einzigen technischen Abstrich, den machen machen muss, ist, dass man an einem Mac mit Apple Silicon nicht zwei Monitore (Thunderbolt und HDMI) anbinden kann, sondern nur einen. Ansonsten funktioniert alles weitere problemlos. Diese Deklarierung fehlt mir hier leider vom Hersteller, daher reiche ich sie euch hiermit nach.

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Auf der Vorderseite …

… hat man schnellen Zugriff auf bekannte und vor allem alle sinnvollen Anschlussmöglichkeiten. Zum einen kann man so schnell SD-Speicherkarten und auch microSD-Speicherkarten einschieben. Das ist in der Praxis klasse, denn es braucht keinen Adapter für die Speicherkarten. Ein 3,5-mm-Kopfhöreranschluss kann entweder für einen Kopfhörer oder auch für ein Mikrofon genutzt werden. Daneben sind noch zwei USB-C-Ports mit USB 3.1 Gen. 2 verfügbar. Einer, gekennzeichnet mit PD, kann via Power Delivery 18 Watt an Leistung ausgeben. Somit kann auch ein iPad oder ein iPhone via Fast Charging geladen werden.

Das 13-in-1 Thunderbolt Docking Station von Anker kann man sehr gezielt auf dem Schreibtisch abstellen. Hierfür ist eine gummierte Unterseite angebracht, welche ein Verrutschen verhindert. Das gesamte Gehäuse besteht aus Aluminium. Damit kühlt es sich passiv. Im Betrieb mit viel Peripherie kann das Dock warm werden. Heiß wird es aber nicht. Auch nicht, wenn man externe Speicher dauerhaft mit Lese- und Schreiboperationen betreibt (⇒LINK).

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Ich habe mir eine Halterung gedruckt, mit der ich die 13-in-1 Thunderbolt Docking Station von Anker unter der Tischplatte montiert habe. Das Design der Halterung bekommt ihr hier (⇒LINK). Dadurch hat man direkt von vorne an der Tischplatte alle nötigen Anschlüsse schnell parat und ein Einstecken einer Speicherkarte, eines USB-Kabels oder eines kabelgebundenen Kopfhörers ist nur eine Sache von Sekunden. Möchtet ihr die Halterung ebenfalls nutzen, aber habt keinen 3D-Drucker dafür zur Hand, dann nutzt gerne die Position “Individueller Druckauftrag” in meinem Shop (⇒LINK).

Der Mac hat viele Facetten und damit hat er auch an den unterschiedlichsten Stellen seine Anschlüsse parat. Das ist nicht immer zu 100 % sinnvoll gelöst und man muss doch umgreifen oder hinter einen Mac greifen. Ja, das kann sehr nerven – wenn man es oft tun muss. Ein Thunderbolt Dock kann da absolute Abhilfe schaffen und einfach aus einem Zugang gleich direkt mehrere kreieren. Daher ist die 13-in-1 Thunderbolt Docking Station von Anker ein Helfer im Alltag – an jedem Mac oder Windowscomputer.

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