Heute war Sonntag. Ein Tag, an dem man eigentlich chillen sollte. Ich habe heute aber erst gechillt und dann ein wenig gearbeitet. Zumindest ein paar Dinge für die kommende Woche vorbereitet. Das Nuki Smart Lock Pro kam letzte Woche ins Haus. Heute hatte ich Zeit, es einmal auszupacken und ein wenig die Haptik zu testen. Eingerichtet ist es allerdings bisher nicht – das kommt diese Woche dann.
Damit das smarte Türschloss aber dann bereit ist, habe ich es schon einmal aufgeladen. Das ist neu gelöst, denn es liegt ein USB-C-Kabel mit einem magnetischen Puck am anderen Ende bei. Man steckt somit das Ladekabel irgendwo ein und heftet den Puck dann magnetisch am Türschloss an. Natürlich an einem kleinen Aufnahmepunkt. Schon fließt der Strom in den Akku des Nuki Smart Lock Pro. Kein Wechseln der Batterie mehr, sondern einfach ein Nachladen oder Aufladen des Akkus. Sehr klug gelöst. Das Nuki Keypad 2 wird auch ein Thema im Review sein.
Ich bereite hiermit aber gleich zwei Ausarbeitungen vor. Seit vier Wochen setzte ich sehr gezielt einen besonderen Akku von Anker ein. Der lädt selbst ein MacBook Pro auf. Ich habe ihn hier aber gezielt zum Laden des Nuki Smart Lock Pro genutzt. So weiß ich auch, dass das smarte Türschloss 6 Watt an Leistung zieht, wenn es lädt. Der Akku hat eine Kapazität von 25.000mAh, zwei verbaute USB-C-Kabel und einen USB-C- und USB-A-Port zum Einstecken von Kabeln. Hier habe ich das Ladekabel für das Smart Lock eingesteckt. Die Handschlaufe ist zugleich ein USB-C-Kabel, und auf der Oberseite lässt sich noch ein USB-C-Kabel herausziehen und wird automatisch wieder eingezogen – wie eine kleine Kabeltrommel mit Rückzugsfeder.
Wie ihr seht, sind das so Eindrücke, die ihr sonst nicht mitbekommt. Auch im Review wahrscheinlich nicht. Ich konnte euch so aber vielleicht schon einen Vorgeschmack für zwei kommende Themen geben.
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