Die Kolumne ist ein Format, das mir irgendwann einfach auf die Füße fiel – und das mittlerweile vor mehr als 10 Jahren. Schon krass, wie die Zeit vergeht und wie viele Wörter ich allein in Kolumnen nieder getippt habe. Es sind bisher sehr viele Themen gewesen und das Archiv findet ihr hier. Fast zeitgleich mit dem Beginn dieses Formats, begann ich auch jede Kolumne persönlich in einem Podcast vorzulesen. Das war der Beginn des Kolumnen-Podcasts. Und dieser ist in diesem Jahr nun etwas frischer und anders geworden. Ich möchte daher etwas mehr darüber sprechen und ins Detail gehen.
Der Kolumnen-Podcast …
… kam durch Leser der Kolumnen zustande. Es waren in diesem Fall blinde Leser, welche sich die Textform der Kolumne von Siri als Bildschirminhalt verlesen ließen. Ich war davon doch sehr überrascht und war mir plötzlich bewusst, dass ich das selbst bestimmt besser kann. Also begann ich mich mit der Audioproduktion eines Podcasts zu beschäftigen. Da ich in früheren Jahren in meiner Freizeit schon Musik produziert habe und ich meine Beschäftigung mit Remixen und Spielen von Synthesizern aus zeitlichen Gründen an den Nagel hängen musste, konnte ich zumindest das erlernte Audiowissen in ein neues Gebiet einbringen.
Der Kolumnen-Podcast ist kostenfrei und finanziert sich durch Sponsorenansagen.
Jeder zweite Sonntag ist daher ein Tag, der nur der Kolumne gewidmet ist. Es erscheint daher am selben Tag die Kolumne auf dem Blog und dazugehörig eine Episode des Kolumnen-Podcasts. Somit hat jeder Zugriff auf sein gewünschtes Medium und das zur gleichen Zeit und an seinem Wunschort. Keine Fragmentierung. Struktur. Barrierefrei. Den Kolumnen-Podcast könnt ihr euch auch kostenfrei via Apple Podcasts, Spotify Podcasts und/oder direkt im WebPlayer auf dem Blog anhören. Und wer seine eigene Podcast-App nutzen möchte, der kann einfach den RSS-Feed des Kolumnen-Podcasts nutzen und sich so die Episoden abrufen.
RSS: https://www.matthias-petrat.com/feed/kolumnenpodcast/
Die Kolumne und der dazugehörige Podcast …
… sind seit Jahren meine Hauptarbeit. Ich finde dieses Medium einzigartig und ich kenne auch keine Kollegen, die auch nur ansatzweise etwas Ähnliches pflegen und publizieren. Umso mehr macht es mich stolz, schon so viele Jahre Themen in Kolumnen zu behandeln und diese euch persönlich in einem Podcast vorlesen zu dürfen. Vielen Dank an die etlichen Zuhörer:innen, die schon seit langen Zeiten meinen Worten lauschen.
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